Trigger the Bloodshed liefern angesichts dessen, was bereits auf dem Markt ist, Death Metal der eher überflüssigen Art.
Der Versuch im Opener mit immerhin 80%iger Power zu starten und dann eher schleppend anzutreten, soll wohl Abwechslung suggerieren. Fehlgeschlagen! Irgendwie klingt The great Depression immer gleich, brutal wie eine Wagenladung Kohlen, die in den Keller gekippt wird.
Wenn versucht wird, extrem schnell zu agieren, gerät das Quintett permanent in Gefahr über die eignen Füße zu stolpern. Bei „The dead World“ wird das besonders deutlich.