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Fatal Smile
World Domination
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Eine tolle Reibeisenstimme, ein packender Refrain und treibender Hard Rock zwischen Thrash und Rock’n’Roll stimmen den Hörer gnädig ein und lassen ihn den Wunsch von Fatal Smile nach World Domination gnädig in Erwägung ziehen, …
… und erfreut feststellen, dass man diese Einstellung keineswegs zu ändern braucht. Die Truppe, die sich mit „Learn. Love, Hate“, der Single-Auskopplung aus dem Vorgängeralbum, wochenlang in den Top 20 ihrer schwedischen Heimat getummelt hat, versteht es nicht nur ein oder zwei Traditionen anzuzapfen, sondern führt in einer knappen Dreiviertelstunde durch einge der besten Jahre Metalgeschichte.
Dem Thrash’n’Roll des Openers folgen harter Rock’n’Roll, dreckiger Power Rock mit Molly Hatchet-Flair, treibender Riff Metal mit packendem Refrain, eine schleppende Nummer, ein softer, eher moderater Rocker, der in den harten Passagen aber an Accept erinnert und dann noch mal etwas schleppendere Sachen, die an Faitfhful Breath erinnern.
Wer in den 80ern gerne Metal gehört hat, kann mit diesem Album kaum was falsch machen,
Norbert von Fransecky
Trackliste |
1 | S.O.B. 4:12 |
2 |
Stranger 4:20 |
3 |
Primed & ready 4:10 |
4 |
Too far down 4:11 |
5 |
No Tomorrow 5:15 |
6 |
Out of my Head 4:01 |
7 |
Run for your Life 4:15 |
8 |
Fatal Smile 4:06 |
9 |
Straight to Hell 3:43 |
10 |
Eve of War 3:56 |
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Besetzung |
Yuksel (Git, Back Voc)
Blade (Lead Voc)
Alx (B, Back Voc)
Zteff (Dr)
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