Und wieder mal eine CD ohne eigenen Titel, sondern nur mit der Band-Bezeichnung... Mag ich gar nicht, aber egal (ich habe auch übrigens noch nie einen Roman gesehen, der außer dem Autor keinen Titel trägt, ich verstehe gar nicht, warum das bei Musikalben so häufig gemacht wird…).
Das erste Stück “White Lightning” ist wirklich absolut gelungen, der Rest der CD ist zwar auch nett anzuhören, aber auch nach mehrmaligem Hören nicht so richtig überzeugend.
Mark Kendall (“Great White”), wohl absoluter Kopf der Band (s. Homepage-Titel, eine eigene Train Station - Seite gibt es nicht!) kredenzt uns hier eine mittelmäßige Bluesrock-CD (übrigens mit mehr Rock als Blues) ohne Höhen (Ausnahme: “White Lightning“) und Tiefen.
Garniert wird das ganze mit einem einfallslosen Cover (wer der 5 Musiker war eigentlich der Depp und durfte nicht mit aufs Foto???) und einem spärlichem Booklet.