Das 14. Musikfest Bremen garantiert 2003 seinem Publikum erneut
hochkarätige Künstler, spannende Programme und ungewöhnliche Veranstaltungsorte. Als "Muntermacher" nach der Sommerpause
verwöhnt das Festival vom 6. bis zum 30. September 2003 sowohl denjenigen bestens, der einen der "ewigen" Klassiker hören will, als auch
den nach Raritäten suchenden Kenner - ungewöhnliche Grenzüberschreitungen inklusive!
Feierlicher Auftakt am 6. September ist wieder "Eine große Nachtmusik" rund um den Bremer Marktplatz. Aus einer
Vielfalt an 24 Kurzprogrammen (Klassik, Jazz oder Crossover) stellt sich das Pubklium eine musikalische Route aus drei Konzerten
zusammen.
Am Eröffnungsabend wird auch das erstmals formierte Festival-Orchester zu hören sein: das Musikfest Bremen Symphony
Orchestra. Zusammengesetzt ist es aus dem Chamber Orchestra of Europe und der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen.
Als Premierendirigent steht Sir Roger Norrington am Pult.
Neu in 2003 sind auch exklusive Musikfest-Residenzen von Anne Sofie von Otter, Kristjan Järvi's Absolute und Marc Minkowski & Les Musiciens du Louvre.
Anne Sofie von Otter, Kristjan Järvi und Marc Minkowski
Weitere Musikfest-Highlights sind Konzerte mit Cecilia Bartoli, Sir Peter Maxwell Davies, András Schiff,
Philippe Herreweghe und Nikolaus Harnoncourt.
Cecilia Bartoli, Philippe Herreweghe und Nikolaus Harnoncourt
sowie der "Sommernachtstraum" - ein musikalisches
Wochenende auf Schloss Gödens/Friesland, u. a. mit Klaus Maria Brandauer, dem Chamber Orchestra of Europe,
Thomas Hengelbrock, der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, Los Otros und dem Merlin Ensemble Wien!
Klaus Maria Brandauer, Thomas Hengelbrock und das Merlin Ensemble Wien
Das Musikfest Bremen 2003 - Garant für ein faszinierendes Mit- und Nebeneinander von Alter und Neuer Musik, von Gattungen und Genres sowie Ernstem und Unterhaltendem im besten Sinne des Wortes!
(Presseinformation des Musikfest Bremen 2003) |