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From the underground: Exitium - "Überschreite! Übertreffe! Überrage!"
 
Selten geschieht es, dass ein eigenproduziertes Debüt im Black Metal- Underground so viel Beachtung findet wie "Ad Regnum Sathanas" von Exitium, das trotz mäßiger Produktion euphorische Kritiken erhielt. Zurecht, bietet der Silberling doch 42 Minuten schwärzester metallischer Tonkost, wie sie traditioneller nicht klingen könnte. Dies mutet noch erstaunlicher an, wenn man erfährt, dass ein Mann allein für das komplette Werk verantwortlich ist: Roy Andre Gundersen alias Loedus Felis Maeroris, der deutlich aufzeigt, wieviel Potential in ihm steckt und sicher nicht zum letzten Mal von sich gehört wird haben lassen.
So nahm ich also den Kontakt zu LFM auf, der sich als äußerst interessanter Gesprächspartner entpuppte und sich hierbei auch durch provokante und sicher nicht immer unproblematische Äußerungen hervortat. Womit wir schon bei einem Punkt wären, den ich angesprochen wissen möchte: Gerade angesichts der derzeitigen Diskussion über einen Rechtsruck in der Black Metal-Szene könnte es Menschen geben, die Maeroris unterstellen wollen, rassistisches Gedankengut zu vertreten. Dies ist eindeutig nicht der Fall. Nach weiterem Nachhaken kann ich mit Überzeugung sagen, dass LFM ein Mann ist, der sicher extreme Ansichten vertritt, viel Nietzsche gelesen hat und über einen rabenschwarzen, fast schon geschmacklosen Humor verfügt. Was er sicher nicht ist, ist ein Faschist und das unterschreibe ich mit meinem Namen. Den setze ich sicher nicht unter einen Artikel, der auch nur ansatzweise rechtes Gedankengut beinhaltet.
Damit zum eigentlichen Interview...

MAS:
Den meisten unserer Leser wird Exitium kein Begriff sein, also steht am Anfang ein Einblick in die Geschichte dieses Projekts...
LFM:
Exitium selbst wurde in den Jahren 1996/97 geboren. Die Saat, deren Früchte heute geerntet werden, wurde allerdings schon einige Jahre früher gesät, als ich 1994 zum ersten Mal mit Black Metal in Kontakt kam. Zwar hatte ich zuvor bereits Venom gehört, aber keinen modernen Black Metal, so dass sich mir eine völlig neue Welt auftat, als ich meine erste Burzum- Platte kaufte. Von diesem Moment an war ich quasi besessen, nachdem bis zu diesem Zeitpunkt vor allem Bands wie Kiss, WASP, Twistede Sister und Guns N’ Roses zu meinen Favoriten gehörten. Nachdem Exitium aus der Taufe gehoben war, lag das Projekt dennoch zuerst einmal auf Eis, da ich die meiste Zeit in zwei anderen Bands spielte, die es immerhin zur Veröffentlichung von Demos brachten. Das erste wurde von der Zwei- Mann- Band Vemod herausgebracht und präsentiert eine eher melodische und romantische Metal- Variante. Im Gegensatz zu dieser mittlerweile aufgelösten Band immer noch aktiv sind Vondthorn, deren zugegebenermaßen eher lausiges 2000er Demo in großer Eile aufgenommen werden musste, da ich zu jener Zeit nach Trondheim umgezogen bin, um dort zu studieren. Die Erzeugnisse beider Bands sind noch immer unter http://www.idi.ntnu.no/~royandre/lfm/ verfügbar. Jedenfalls fand ich während meines Studiums endlich Zeit, mich auf meine schon lange brachliegende Idee Exitium zu konzentrieren, was im Juli 2000 zu der Eingebung namens "Ad Regnum Sathanas" führte, die im Februar diesen Jahres umgesetzt und fertiggestellt wurde. Das Album (ohne die auf der CD enthaltenen Bonus- Tracks) kann übrigens auf www.mp3.com/Exitium heruntergeladen werden.
MAS:
Gibt es einen speziellen Grund für Dich, bei Exitium alles allein zu machen? Bist Du auf Dauer nicht fähig, mit anderen Mitgliedern in einer demokratischen Band zu arbeiten oder hindern Dich diese beim Erschaffen Deiner eigenen Kunst?
LFM:
Was Exitium betrifft, ist es so, wie du sagst, dass diese Arbeit zu wichtig für mich ist, um sie von anderen Menschen direkt beeinflussen zu lassen. Wenn ich zum Beispiel eine Idee für die Atmosphäre eines Songs oder für ein ganzes Album habe und jemand anders eine eigene Idee mit einbringt oder auch nur ein Gitarrenriff minimal anders spielt als ich es mir gedacht habe, könnte dies, selbst wenn es objektiv gesehen besser klingt, total mit meinem Werk brechen. Außerdem fühle ich mich nicht dazu in der Lage, anderen mit Worten genau zu erklären, was sie gemäß meinen Vorstellungen "falsch" machen. Die einzige Art, dies zu verdeutlichen, liegt für mich in der abgeschlossenen Komposition.
MAS:
Was bedeutet Dein Pseudonym? Warum ist es genau wie die Songtitel des Albums in Latein gehalten?
LFM:
Loedus Felis Maeroris bedeutet genau übersetzt "Das Spiel der Katze des Kummers". Daraus wird niemand schlau werden, ich möchte meine eigene Persönlichkeit in diesem Zusammenhang allerdings hier nicht näher offenbaren. Anfangs wollte ich lediglich ein wenig Latein lernen, da diese Sprache traditionell in religiösen Schriften benutzt wurde, ich mich schon immer sehr für Religion interessierte und es mir ermöglichen sollte, mehr klassische Literatur in ihrer ursprünglichen Form zu lesen. Dann aber entdeckte ich die wahre Schönheit des Latein, seine Eleganz und verständliche Grammatik (ich habe es so gut verstanden, dass ich deswegen sitzen geblieben bin - Anm. d. am eigenen Verstand zweifelnden Verf.), in der man eine Aussage, die im norwegischen einen langen Satz braucht, mit nur einem oder zwei Worten wiedergeben kann. Übrigens hat Latein mir ganz sicher auch geholfen, deine Sprache zu verstehen. Während ich drei Jahre in der Schule in Deutsch unterrichtet wurde, hasste ich es, da ich die Grammatik und die Kasus, die wir Norweger so nicht kennen, nie verstehen konnte. Doch nachdem ich Einsicht ins Lateinische hatte, holte ich meine Deutschbücher wieder hervor und die wundervolle Logik dieser Sprache wurde mir letztlich doch noch enthüllt. Doch zurück zum Thema: Der eigentliche Grund dafür, ein lateinisches Pseudonym zu wählen, ist, dass ich den Klang der Sprache mag und LFM weit besser klingt als die Übersetzung dieses Namens, die mich an eine alberne Cartoon-Figur erinnert. Abgesehen davon ist die Bedeutung nicht für jeden sofort ersichtlich, was dem Ganzen zusätzlich einen fast barbarischen Anstrich gibt. Die Titel in Latein zu halten, hebt sie ganz einfach vom Rest der Texte ab und lässt sie mehr wie echte Überschriften erscheinen, was sie ja auch sein sollen.
MAS:
Nach diesem Ausflug in die Welt von Satzbau und Semantik möchte ich mich wieder stärker der Musik widmen und befrage LFM nach der Bedeutung, die roher, ursprünglicher Black Metal für ihn hat. Schließlich lässt sich mit dieser Musik nicht einmal im Ansatz viel Geld verdienen und so bitte ich mein Gegenüber, zu erläutern, zu welchem Zweck er überhaupt diese Musik spielt und den in ihr versteckten Geist zusammenzufassen.
LFM:
Das ist schwer in Worte zu kleiden. Meine Musik ist Ausdruck meiner Weltanschauung und diese Art Metal ist sowohl die, durch die mein Herz spricht als auch das meiner Meinung nach geeignetste Medium, mich auszudrücken; und zusammengefasst ist dies alles am besten in der Musik selbst. Ich bin mir nicht sicher, warum es so ist und was es wirklich für mich bedeutet, ich weiß nur, dass es das ist, was ich glaube, mit meinem Leben anfangen zu müssen und kann mir nicht vorstellen, wie mein Leben ohne dieses "es" aussähe.
Ich erschaffe Musik zu welchem Zweck? Um mir selbst Befriedigung zu verschaffen, vielleicht auch, um meine Ansichten auszudrücken aber zu welchem Zweck? Damit ich mich entwickeln kann und eventuell sogar der Welt helfe, sich zu entwickeln aber zu welchem Zweck? Evolution? Aber zu welchem Zweck? Evolution ist Existenz, also um der Existenz Willen, aber zu welchem Zweck? Da ist kein spezieller Grund... es gibt keine anderen Möglichkeiten.
MAS:
Ausführungen, die mir diesen Mann gleich noch sympathischer machen, zeugen sie doch von jenem Zwiespalt, den ich inzwischen wiederholt als Merkmal wahrer Kunst ausgemacht habe. Auf die angesprochene Weltanschauung bezogen richte ich mein Augenmerk auf die offensichtliche Nähe Exitiums zum Satanismus und erbitte mir von Maeroris` Kommentare zu dieser Philosophie, wie sie z.B. von Männern wie LaVey oder Crowley vertreten wurde. Auch möchte ich wissen, ob er einer Form organisierten Satanismus’ folgt oder seine eigenen Sichtweisen entwickelt.
LFM:
LaVey war eine interessante Persönlichkeit und es ist amüsant, seine romantisch-verklärten satanischen Sprüche zu hören, haha... Ich würde aber sagen, dass Aleister Crowley mein bevorzugter ernsthafter Schriftsteller im okkultistischen Bereich ist, was vermutlich daran liegt, dass der O.T.O. (Ordo Templi Orientes, satanischer Orden - Anm. d. Verf.) die meisten seiner Bücher im Internet kostenlos zugänglich gemacht hat. Und da Bücher recht teuer sind, bin ich weitgehend dem guten alten Al treu geblieben. Selbstverständlich mache ich mir zusätzlich meine eigenen Gedanken, was letztlich genau das ist, wozu nicht nur LaVey und Crowley, sondern auch andere satanische und präsatanische Philosophen ermutigen, genau wie zur Aufklärung und dazu, zum eigenen Willen zu stehen.
MAS:
Aus aktuellem Anlass bringe ich nun das Gespräch auf die Satanistenmorde in Witten sowie die damit verbundenen Vorurteile gegenüber Metallern, Gothics und deren Musik. Die Frage nach Loedus` Meinung zu den Gräueltaten und der Reaktion der Öffentlichkeit auf diese bringt die wohl interessantesten Äußerungen des gesamten Gesprächs hervor, auch wenn er nicht direkt auf meine Frage Bezug nimmt.
LFM:
Ich bewundere Individuen, die das Verlangen verspüren, aus der Masse herauszuragen und die etablierte Gesellschaft auf den Kopf zu stellen, und auch noch die Stärke besitzen, dieses Verlangen in ihrem Handeln umzusetzen. Das schließt das Wirken von Jesus Christus mit ein und beinhaltet jegliche Taten, unabhängig davon, ob ich mit ihren ursprünglichen Intentionen übereinstimme oder nicht. Es existiert kein "gut" und "böse" in jeglichem Handeln; alles ist relativ. Selbst von Adolf Hitler darf niemand sagen, er sei ein "böser" oder "schlechter" Mensch gewesen, wenngleich der Hass auf ihn verständlich ist. Ich nehme an, er war der Mann, der das Verlangen und die angesprochene Stärke aufbrachte, den Geist seiner Zeit auszudrücken und ihm vorzustehen. Ich habe den Eindruck, dass so gut wie jeder damals die Juden gehasst hat. Erst nach dem Krieg fühlte sich plötzlich jeder verantwortlich und hatte ein schlechtes Gewissen, weil niemand verstanden hatte, was wirklich in den Konzentrationslagern geschah. Also hießen wir die Juden stattdessen willkommen und gehen heute geradezu übertrieben vorsichtig mit ihnen um... wahrscheinlich hat Hitler ihnen letztendlich einen Gefallen getan, haha. Die Öffentlichkeit besteht für mich generell nur aus Schwachsinnigen. Sie sind Marionetten, die schreien, anklagen und verfluchen, nur um alles ein wenig aufregender zu machen. Und so kann man auch sie wiederum schätzen lernen, hehe...
MAS:
Zu diesen Ausführungen habe ich einleitend schon Worte verloren. Kommen wir zu den Texten von "Ad Regnum Sathanas", die zwar allesamt satanisch geprägt sind, sich aber erfreulicherweise nie in Stereotypen verlieren. Aus der emotionalen Vortragsweise kann geschlossen werden, dass persönliche Gefühle und tiefgründige Inhalte dahinterstecken. Wie wichtig ist es LFM, dass die Hörer verstehen, was genau er auszudrücken versucht?
LFM:
Ich begrüße es sehr, wenn die Menschen verstehen, was ich ihnen sagen möchte, aber wichtiger ist, dass sie fühlen, dass es überhaupt eine Aussage in meinen Worten steckt. Es ist wahrscheinlich zu viel verlangt, von jedem zu erwarten, genau zu verstehen, wie ich über etwas denke, wenn ich mir selbst teilweise nicht darüber im klaren bin... Es gibt aber eine Grundidee, auf der das gesamte Album basiert - es ist die Zelebrierung des Tiers, des Pfades zur Linken, des individuellen Mikrokosmos, der aus dem Makrokosmos hervorsteigt, um das Individuum zu Gott zu machen. Doch letztlich ist die Möglichkeit für viele verschiedene Interpretationen offengelassen.
MAS:
Das unheimlich atmosphärische "Mundus putescens" ist mein absoluter Lieblingssong auf ARS. Der Refrain enthält die brillanten Zeilen "But I wonder will they ever understand...all this love I yield that`s what`s behind this shield and even in the sword that`s in my hand", die mir immer wieder eine Gänsehaut über den Rücken jagen. Ich schließe daraus, dass Liebe zu wenigen sehr wichtig für den Menschen Roy Andre Gundersen ist und sie den Gegenpol zu seinem Hass auf den Großteil der restlichen Menschheit bildet. Gleichzeitig sehe ich den Schild als einen Schutz, hinter dem man in der heutigen Gesellschaft seine wahren Gefühle verbergen muss. Eine Interpretation, die LFM folgend kommentiert: LFM:
Ich verfluche die Welt und ich hasse ihre Menschen; doch nicht Hass ist die treibende Kraft hinter allem, denn ich liebe die Erde und ich liebe die Menschheit. Dies ist wohl allgemein ein verbreitetes Empfinden unter Menschen, die eine gewisse Einsicht in die Existenz an sich erlangt haben und hieraus resultierend bemerken, wie verkommen die Gesellschaft wahrlich ist - eine süße, kleine Last, die man zu tragen hat. Ich glaube, dieser Gedanke hat etwas mit dem Song zu tun. Nebenbei bemerkt ist es lustig, dass dieses Lied dein Favorit ist, schließlich ist es der wohl simpelste Song, den ich je geschrieben habe und besteht quasi aus nur einem einzigen Riff, das immer und immer wieder wiederholt wird. Was aber auf seine Weise sehr gut zu der Stimmung, die ich kreieren wollte, passt und "Mundus putescens" zum melancholischsten Stück des Albums macht.
MAS:
Dem kann ich mich nur anschließen und es wäre sicher beeindruckend, diesen Kracher auch mal live präsentiert zu bekommen. Loedus muss allerdings einräumen, auf diesem Sektor noch völlig unerfahren zu sein.
LFM:
Ich hatte noch nicht die Möglichkeit, mich mit Exitium dem Publikum live zu präsentieren, es wäre aber sicher interessant, dies in der Zukunft zu tun. Zuerst einmal bräuchte es dafür natürlich Musiker, die bereit sind, mit mir zu spielen und sich von mir beibringen lassen müssten, was sie wie zu spielen haben. Dies wird höchstwahrscheinlich nicht allzu bald der Fall sein, aber wenn es passiert, würde ich gern eine Art durchgängiger satanischer Black Metal Messe zelebrieren und nicht nur ein normales Rock`N`Roll- Konzert.
MAS:
Welche Pläne gibt es ansonsten im Hause Exitium? Werden für die nächste CD eine bessere Produktion oder ein Plattenvertrag angestrebt oder soll das Projekt komplett dem Underground verbunden bleiben? Welche weiteren Ziele sind bereits gesetzt?
LFM:
Nun, die Produktion von ARS hätte tatsächlich ein wenig besser ausfallen können, denn ich glaube, dass z.B. die Gitarrenriffs für andere nicht so klar auszumachen sind wie für mich, der ich sie komponiert habe. Aber ich bin dennoch ziemlich zufrieden damit und möchte den Sound nicht zu glatt und nett haben, er soll nicht keimfrei wirken. Außerdem ist das unmittelbare Gefühl, das der Sound der Musik in dir auslöst das Wichtigste – auf Deutsch würdet ihr es wohl „die Klangfarbe“ nennen – und nicht, ob die Melodien genau zu hören sind, selbst wenn das manchmal durchaus helfen mag. Mit einem Label im Rücken würde sich der Vertrieb sehr viel einfacher gestalten und Live- Auftritte wären ebenfalls unkomplizierter zu arrangieren. Aber ich stehe nicht unter Druck, habe momentan keine Probleme, meine Musik aufzunehmen und Promotion gestaltet sich in Zeiten von Internet und billigem CD-Brennen nicht allzu schwierig. Derzeit arbeite ich am nächsten Exitium- Album, das, wie ich hoffe, dunkler und dämonischer ausfallen wird als das erste, welches eher eine bestialische denn eine dämonische Kreation ist. Und ich werde es fertig stellen, aufnehmen und veröffentlichen, ob mit Label oder ohne.
MAS:
Zu guter letzt interessiert mich, welchen Musikstilen außerhalb des Metalgenres LFM sein Ohr leiht und welche Musiker er als Einflüsse aufführen würde? Die überraschende Antwort weist ihn als perfekten Kandidaten für einen Platz bei Musik an sich aus... LFM:
Wenn mich nostalgische Gefühle überkommen, lege ich Kiss, WASP oder Guns`N`Roses auf. Sehr oft höre ich Nirvana und habe außerdem eine große Schwäche für doomige Sounds wie die von Black Sabbath, Pentagram, Saint Vitus und Valhall. Ich bin ein großer Liebhaber klassischer Musik und ziehe die großen Meister wie Beethoven, Mozart, Brahms, Schubert und Rachmaninov eindeutig den sogenannten Symphonic Black Metal-Bands vor, wenn ich wirklich gute melodische Musik hören möchte. Auf jeden Fall erwähnen muss ich den norwegischen Großmeister Arne Nordheim (den ich peinlicherweise nicht mal kenne... - Anm.d.Verf.), selbst wenn ich seine Werke nicht regelmäßig höre. Die Wahrheit ist, ich mag fast jedes Genre, abgesehen von Disco-Dance und Boygroups. Rave, Techno, House und ähnliches kann ich mir durchaus anhören, aber niemals Disco- Dance... ich hasse es und betrachte so etwas nicht als Musik. Es ist lediglich Audio-Stimulation für die von diesem Gift berauschte Jugend.
Die letzten weisen Worte...
Überschreite! Übertreffe! Überrage! Und danke für Deine Unterstützung.

MAS:
Ich habe Dir zu danken.

Thorbjörn Spieß


Exitium-Kontakt: lfm_93@hotmail.com

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