Grant Nicholas lässt es eher ruhig angehen. Die 6-Song EP plätschert angenehm am Ohr vorbei – mal verträumt, mal verspielt, mal hymnisch oder sogar rhythmisch.
Das akustische Element ist durchgehend sehr präsent. Das verspielte „Reminisce“ versucht sich – mit geringem Erfolg – mit einer Mundharmonika an einem Blues Feeling.
Das tut nicht weh, aber auch nicht viel zur Sache.
Anspieltipps sind der verträumte lebendige Titelsong und das mit einem hymnischen Refrain gesegnete „Joan of Arc“ (kein OMD Cover!).