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Exorcism
World In Sin
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Von der Band Exorcism hatte ich bisher noch nicht viel gehört. Das Debütalbum I am God ist leider vollkommen an mir vorbeigerauscht. Dies ist ein Versäumnis, welches ich demnächst ausbessern werde.
Momentan werde ich mir dann noch ein paarmal die aktuelle EP World In Sin der Band um den Raven Lord Musiker Csaba Zvekan in die Gehörgänge hauen. Beim ersten Anhören der fünf Songs musste ich sofort an Black Sabbath und deren Headless Cross Phase denke.
Allerdings sind Exorcism noch ein wenig schwerfälliger, also heavier, unterwegs als Riffmeister Iommi. Und mit Tony Martin kann es Zvekan auch aufnehmen.
Mit “World In Sin“ macht ein recht schwerfälliger Song den Anfang, “Black Day In Paradise“ klingt ein wenig flotter und auch melodischer! “Virtual Freedom“ donnert mit einer heftigen Bassdrum durch die Schallwandler und der Sänger singt sich die Seele aus dem Leib, “Sahara“ ist ziemlich ruhig, dabei aber sehr eindrucksvoll im Gitarrenspiel. “Black Star“ nehme ich mal als eine Verbeugung vor Ronnie James Dio. Der Sänger erinnert, nicht nur in diesem Lied, stark an ihn, aber hier kommt auch in der instrumentalen Unterstützung durchaus ein wenig Rainbow durch!
Gelungen!
Rainer Janaschke
Trackliste |
1 | World In Sin | 4:54 |
2 |
Black Day In Paradise | 4:21 |
3 |
Virtual Freedom | 3:28 |
4 |
Sahara | 4:20 |
5 |
Black Star | 6:48 |
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Besetzung |
Csaka Zvekan: Vocals, Rhythm Guitars, Bass, Keyboards
Joe Stump : Lead Guitar
Andy Drake: Rhythm Guitars
Chris Logan: Bass
Mirkko DeMaio: Drums
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