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Cosmic Wheels
Cosmic Wheels
Was die beiden Brüder Vincent & Paul Marrone da unter dem Namen Cosmic Wheels und dem gleichnamigen Album veröffentlicht haben, passt wohl am ehesten in die Schublade Jam Rock. Die zehn Titel mit der komischen Namensgebung, siehe Trackliste, sind tief und fest im Jazz Rock und Hard Rock der 70er Jahre verwurzelt.
Das Album startet mit “Untiteld“ ziemlich stark, lässt dann aber auch ganz schnell, ganz stark nach. Das Problem der handwerklich einwandfreien ist, das man manchmal meint die beiden Musiker vergessen manchmal, dass die Songs auch noch von jemandem angehört werden sollen.
In den größtenteils instrumentalen Jams gehen die Musiker komplett in ihrem Schaffen auf, allerdings entsteht dadurch manchmal ein etwas wildes Gefrickel und somit fehlt der, grade für instrumentale Musik, so wichtige rote Faden!
Rainer Janaschke
Trackliste |
1 | Untitled 1 | 6:56 |
2 |
Untitled 2 | 4:52 |
3 |
Untitled 3 | 2:48 |
4 |
Untitled 4 | 4:28 |
5 |
No One Knows Where They´ve Been | 4:43 |
6 |
Untitled 5 | 3:54 |
7 |
Untitled 6 | 4:02 |
8 |
Untitled 7 | 4:02 |
9 |
Untitled 8 | 4:42 |
10 |
Twelve O´Clock Groove St. | 4:33 |
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Besetzung |
Paul Marrone: Guitars, Drums, Organ, Sitar, Slide Guitar, Percussion
Vincent Marrone: Bass, Hamonica, Vocals
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