GFF hießen früher Green.Frog.Feet, warum die Band sich umbenannt hat entschließt sich meiner Kenntnis. Eins ist jedoch gleich geblieben, dies ist die kurzweilige Musik welche die Regensburger auch schon in der Vergangenheit recht erfolgreich produziert hat.
Dass Kalifornien und der typische Green Day und NoFX Sound nicht so weit weg von Bayern sind zeigen GFF ab der ersten Sekunde Musik, welche wir auf Ice On Fire in die Ohren gedrückt bekommen. “Set Ice On Fire“ legt furios los, im Uptempo dreschen GFF die Powerchords aus den Saiten. Immer dabei ist eine gehörige Portion Melodie. Was natürlich aus dafür sorgt, dass sich die Songs des Albums relativ schnell im Gehirn festsetzen.
Gelegentlich (“Money Maker“) driftet die Band ein wenig zu sehr in den Kaugummi-Mainstream Sound ab, was die oben genannten Vorbilder von GFF auch gerne mal machen.
Ice On Fire macht Spaß und sollte die ein oder andere Grillparty dieses Sommers durchaus in Bewegung bringen!