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Man.Machine.Industry
Lean Back, Relax Watch The World Burn
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Dass sich die Art wie Musik verbreitet wird in den letzten Jahren stark gewandelt hat ist kein Geheimnis. Der digitale Weg wird immer stärker, so überrascht es auch nicht, dass die Schweden Man.Machine.Industry mit ihrer Musik zuerst in einem Videospiel an die Öffentlichkeit getreten sind. Da die Schweden mit ihrem Industrial Metal auch einen sehr modernen Sound fahren, macht dies auch Sinn.
Lean Back, Relax Watch The World Burn ist bereits das vierte Album von Man.Machine.Industry. Industrial wird auf Lean Back, Relax Watch The World Burn allerdings kleingeschrieben. Im Grunde sind die Songs des Albums klassische Metalsongs mit ein paar elektronischen Klangspielereien. Künstler wie Rob Zombie oder Bands wie Ministry reizen die Möglichkeiten des Genres mehr aus.
Der größte Schwachpunkt des Albums ist das etwas eindimensionale Songwriting von Man.Machine.Industry. Dies fällt insbesondere dadurch auf, dass der beste Song des Album das Killing Joke Cover “Eighties“ ist. Ansonsten wird viel gegrooved und rhythmisch gestampft, allerdings ohne viel musikalische Variationen in die Songs einzubauen.
Für Genre Fans ist das Album bestimmt ganz nett, aber definitiv kein „Must Have“!
Rainer Janaschke
Trackliste |
1 | To A Blood Red Sky | 4:08 |
2 |
We Are The Walking Dead | 4:24 |
3 |
Vivite Et Sinite Mori ( Live & Let Die) | 3:42 |
4 |
War God | 3:44 |
5 |
Lean Back, Relax And Watch The World Burn | 3:58 |
6 |
The Cage | 4:16 |
7 |
Let Go | 4:04 |
8 |
Eighties | 3:41 |
9 |
What You See Is What You Get | 3:28 |
10 |
The Blind Leading The Blind | 3:08 |
11 |
AIM! HOLD! FIRE! | 3:28 |
12 |
Time | 3:33 |
13 |
Hidden Track | 5:08 |
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Besetzung |
J. Bergmann: Gitarre, Gesang
Car Crash Jim: Gitarre
13: Bass
Bennich: Schlagzeug
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