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Destination’s Calling
End Of Time
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Vier Jahre haben Destination’s Calling benötigt um ihrem guten Debütalbum Invisible Walls ein sehr gutes zweites Album folgen zu lassen. End Of Time ist in Eigenregie entstanden. Als Produzent stand der Band Sascha Paeth, welcher auch schon für Bands wie Kamelot, Edguy oder Epica das Mischpult bedient hat zur Seite.
Musikalisch rückt sich die Band selber in die Nähe von Evergrey, Edguy und Queensryche und liegt damit auch goldrichtig. Alle Songs von End Of Time bestechen durch eingängige Melodien, welche zusammen mit dem progressiven Sound der Band durchgängig hörenswert sind. Im direkten Vergleich mit Invisible Walls hat die Band es geschafft ihre Stärken weiter auszubauen. Einige der Songs klingen sehr verspielt, z.B. “Dreams Died On The Road“, die Band schafft es aber immer rechtzeitig auf den Punkt zu kommen.
Dass die Band sich im Midtempo am wohlsten fühlt merkt man schnell, es gibt keine wirkliche schnellen Songs, dafür allerdings haufenweise tolles Power Metal Riffing, insbesondere “Walking On Thin Ice“ ist ein feiner Song, bei dem die Band zeigt, dass sie überzeugende Songs schreiben kann.
End Of Time gehört zu den besten Power Metal Alben dieses Jahres.
Rainer Janaschke
Trackliste |
1 | Feel The Rain | 4:50 |
2 |
Soulbound | 5:13 |
3 |
Revolution In Mind | 5:41 |
4 |
The Broken Hourglass | 2:09 |
5 |
Dreams Died On The Road | 6:13 |
6 |
Another Day | 4:19 |
7 |
End Of Time | 4:20 |
8 |
Burning Paradise | 4:35 |
9 |
Dark Poem | 4:36 |
10 |
Walking On The Ice | 5:11 |
11 |
The Way Back Home | 5:43 |
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Besetzung |
Christian Gräter: Vocals, Guitar
Markus Christian: Guitar, Vocals
Christian Frank: Drums, Percussion
Steffen Singler: Bass
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