|
|
Atlantyca
To nowhere and beyond
Atlantyca sind eine neue französische Prog Metal Band, die ziemlich hinter der Herde her läuft. Egal ob sie in „Impulse“ an Dream Theater oder in „My Road“ an Virgin Steele erinnern, sie können selten überzeugen, auch dann nicht, wenn keine Riese als Vergleich da steht.
Der Ansatz ist in der Regel okay, aber die Durchführung der Stücke wirkt überwiegend blass. Vom Hocker reißt das niemanden. Ein besonderes Etwas ist nirgends zu finden.
Vielleicht liegt das auch daran, dass die Band auf einen festen Sänger verzichtet und kaum in der Lage ist eigene Identität zu finden.
So vernichtend, wie das klingt, ist die Realität nicht. To nowhere and beyond hört sich ganz nett nebenher. Aber das ist es ja nicht, was gerade Prog Bands anstreben.
Bislang führt das Ganze tatsächlich noch to nowhere; vielleicht geht das nächste Album ja beyond.
Norbert von Fransecky
Trackliste |
1 | Impulse | 5:01 |
2 |
Standard Man | 6:13 |
3 |
Nowhere and beyond | 3:42 |
4 |
Beyond Infinite | 4:35 |
5 |
Eternity | 5:12 |
6 |
Time after Time | 4:48 |
7 |
My Road | 4:34 |
8 |
cEvilisation | 4:04 |
9 |
Underworlds | 9:00 |
|
|
|
|
|
Besetzung |
Julien Putigny (Git)
Laurent Falso (Dr, Prec)
Maxime Putigny (B)
Gäste:
Edu Falaschi (Voc <3,9>)
Andy Kuntz (Voc <2,9>)
Paul Shortino (Voc <7>)
David Steele (Voc <4,5,8>)
Tara (Voc <9>)
Michelle (Voc <6>)
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|