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The Pigeon Detectives
Up, Guards and at ém
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The Pigeon Detectives veröffentlichen mit Up, Guards and at ém nach dreijähriger Schaffenspause Ihr drittes Album. Mit den ersten beiden waren sie ebenso wie mit den daraus ausgekoppelten Singles auf Anhieb sehr erfolgreich im Fahrtwind von Bands wie den Kaiser Chiefs, wenn oder weil sie dem alten Rock´n Roll etwas näher waren. Das neue Album bietet nun 10 knackige Independent Pop Songs in reinster Form. Der mehrstimmige Gesang wird immer noch dann und wann eingesetzt, dominierend sind jedoch knackige Independent Rock Riffs, die auf Grundlage des sauberen Rhythmusgerüstes die Songs knackig voran treiben.
An den Songs an sich gibt es wenig auszusetzen, allerdings hebt sich auch nicht wirklich ein Song heraus. Auf Dauer zermürben die doch sehr ähnlichen Gitarrenriffs schon ein wenig, und da die Songs größtenteils ein ähnliches Tempo fahren, fehlt einfach die Abwechslung.
Jeder Song für sich alleine ist durchaus brauchbar, auf Albumlänge fehlt der Spannungsbogen, der rote Faden oder wie man es auch immer nennen mag.
Vielleicht sind The Pigeon Detectives einfach eher eine Singles Band.
Wolfgang Kabsch
Trackliste |
1 | She Wants me | 3:33 |
2 |
Lost | 4:14 |
3 |
What can I say | 4:49 |
4 |
Need to know this | 2:42 |
5 |
Done in secret | 3:58 |
6 |
What you gonna do? | 3:11 |
7 |
Turn out the lights | 3:49 |
8 |
Through the door | 3:18 |
9 |
Go at it completely | 3:33 |
10 |
I don´know you 4;13 |
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Besetzung |
Matt Bowman: Gesang
Oliver Main: Gitarre
Ryan Wilson: Gitarre
Dave Best:Bass
Jimmy Nailor: Schlagzeug
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