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The Dark Unspoken
Diode in your head?
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Der 1997 gegründete Dreier The Dark Unspoken stammt ganz aus der Nähe meiner Heimat, nämlich aus Lemgo. In den 14 Jahren Ihrer Existenz haben Si jede Menge Compilationbeiträge veröffentlicht, Diode in your Head ist jedoch erst das dritte Album. Da ich Ihre Vorgängerwerke nicht kenne, kann ich nicht beurteilen, ob Sie in irgendeinerweise eine Weiterentwicklung vollzogen haben, die Musik deutet jedoch darauf hin, das dies nicht der Fall ist. Denn Ihre elektronische Tanzmusik mit dunklen Texten und Harmonien jedoch zumeist aggressiven Beats in der Tradition von Apoptygma Berzerk, Dorsetshire, Project Pitchfork und Terminal Choice.ist sehr nah an Selbigen dran. Die Programme rattern, die doch zumeist recht gleichartigen Genrebeats hämmern und mächtige Keyboardharmonien sorgen für die dunkle Atmosphäre.
Auch die raue eher als Schreigesang zu bezeichnende Gesangsarbeit ist absolut Genretypisch.
Unter dem Strich liefern The Dark Unspoken eine für das Genre solide, aber unspektakuläre und absolut Risikofreie Scheibe ab. Dem Genre entsprechend findet bei The Dark Unspken Innovation nicht statt.
Wolfgang Kabsch
Trackliste |
1 | 01. angels in the summerrain |
2 |
02. buried in wonderland |
3 |
03. one day |
4 |
04. diode in your head? |
5 |
05. abandon thrill |
6 |
06. won´t sell your will |
7 |
07. abnormis |
8 |
08. growing paintree |
9 |
09. ich mache die maschinen |
10 |
10. painful heaven |
11 |
11. wild life |
12 |
12. decisions |
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Besetzung |
Darkun (vox, songwriting, keys)
Micha (drums)
Dirk (guitar)
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