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Incubus
Monuments And Melodies (2 CD)
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Incubus war für mich immer irgend so eine seltsame Alternative Rock Band. Die Band wurde von mir in diese Schublade gesteckt, ohne das ich mich besonders mit der Band beschäftigt hätte. Als die Band dann im letzten Jahr mit ihrer Single “Love Hurts“ im Radio auf Dauerrotation lief, war ich zudem noch ziemlich genervt, da diese etwas belanglose Ballade mich höchstens peripher tangiert hat. Also nicht unbedingt die Besten Vorraussetzungen um sich mit einer Best-Of der Kalifornier auseinander zusetzen.
Ja, so kann man sich täuschen, nachdem die beiden CD’s des Best Of Albums Monuments And Melodies zum ersten Mal durchgelaufen sind, muss ich sagen Incubus haben einen neuen Fan, bis auf die Hitsingle “Love Hurts“ (gefällt mir immer noch nicht), sind hier fast ausnahmslos Knaller enthalten! Egal ob das die rockige neue Single “Black Heart Inertia“ oder die eher ruhige Nummer “Neither Of Us Can See“.
Die zweite CD bietet mit 8 bisher unveröffentlichten Songs auch genug Stoff für Fans, die die restlichen Incubus Alben schon im Regal stehen haben.
Monuments And Melodies bietet eine Sammlung toller Songs, und für Neueinsteiger in die Welt von Incubus sollte genügend Material auf den beiden CD’s sein, um mit der Band warm zu werden.
Rainer Janaschke
| Trackliste |
CD1:
Black Heart Inertia (neu) 4:58
Drive 3:58
Megalomaniac 4:59
Anna-Molly 3:51
Love Hurts 4:02
Wish You Were Here 3:38
Warning 4:44
Stellar 3:26
Talk Shows On Mute 3:53
Pardon Me 3:49
Dig 4:22
Oil And Water 3:55
Are You In? 4:48
Nice To Know You 4:48
Midnight Swim (neu) 3:19
CD 2:
Neither Of Us Can See (unveröffentlicht) 4:08
Look Alive 4:26
While All The Vultures Feed (unveröffentlicht) 3:58
Pantomime (unveröffentlicht) 4:43
Anything (unveröffentlicht) 3:37
Punch Drunk 5:18
Admiration 4:18
Martini (unveröffentlicht) 4:15
A Certain Shade Of Green (Acoustic) (unveröffentlicht) 3:41
Monuments And Melodies (unveröffentlicht) 5:09
Let’s Go Crazy (unveröffentlicht) 4:33
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| Besetzung |
Brandon Boyd: Vocals, Guitar
Mike Einziger: Lead Guitar
Jose Pasillas: Drums
Chris Kilmore: Turntables
Ben Kenney: Bass
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