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Amberian Dawn
The Clouds Of Northland Thunder
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Amberian Dawn kommen aus Finnland und sind die Rettung für alle diejenigen, die noch immer Nightwish, mit Tarja Turunen als Sängerin, nachweinen.
Das Album The Clouds Of Northland Thunder geht ziemlich genau in die musikalische Richtung, in der auch Nightwish Alben wie Oceanborn oder Wishmaster veröffentlich hat. Symphonischer Metal mit operettenhafter Stimme. Das mag man, oder man mag es eben nicht. Ich mag es nicht.
Die zwölf Songs sind von vorne bis hinten mit Keyboards zugekleistert, dazwischen finden sich gelegentlich ganz ordentliche Gittarenriffs. Über Songs schwebt immer die helle und glockenklare Stimme von Sängerin Heidi Parviainen. Nur leider geht mir dieses tirilieren nach spätestens zwanzig Minuten dermaßen auf den Geist, dass ich erst mal Erlösung in Form des Eject Knopfes benötige. Auch nachdem das Album mehrmals komplett durchgelaufen ist, verstehe ich immer noch nicht, was man an so einem Gedudel gut finden kann!
Für Fans von symphonisch angelegtem Heavy Rock, mit der dazugehörigen operettenhaften Stimme, ist The Clouds Of Northland Thunder wahrscheinlich hörenswert. Ich bin allerdings die komplett falsche Zielgruppe dafür!
Rainer Janaschke
| Trackliste |
| 1 | He Sleeps In A Grove 3:20 |
| 2 |
Incubus 5:03 |
| 3 |
Kokko- Eagle Of Fire 3:17 |
| 4 |
Willow Of Tears 4:10 |
| 5 |
Shallow Waters 3:38 |
| 6 |
Lost Soul 3:43 |
| 7 |
Sons Of Seven Stars 3:43 |
| 8 |
Saga 4:06 |
| 9 |
Snowmaiden 3:45 |
| 10 |
Lionheart 3:43 |
| 11 |
Morning Star 4:36 |
| 12 |
Birth Of The Harp 4:06 |
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| Besetzung |
Heidi Parviainen: Vocals
Tuomas Seppälä: Keyboards, Guitar
Tommi Kuri: Bass
Kasperi Heikkinen: Guitar
Emil Pohjalainen: Guitar
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