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Beth Hirsch
Wholehearted
Life is getting good...
Auch wenn sich Beth Hirsch bereits zusammen mit dem Senegalesen Wasis Diop für das Duett "Everything (Is Never Quite Enough)" im Film "Die Thomas Crown Affäre verantwortlich zeichnete - ich jedenfalls höre den Namen der Amerikanerin zum allerersten Mal... wahrscheinlich ein Fehler!
Auf Wholehearted präsentiert einfach schönen, leichten und schwebenden Jazz mit einer ganzen Reihe dezenter traditionell-amerikanischer Folk Einflüsse (wie etwa bei den neueren Alben von Jewel. Für dieses Projekt konnte sie zudem eine ganze Reihe angesehener Musiker gewinnen, wie etwa Deron Johnson (Miles Davis, Seal) oder Enzo Villaparedes (Earth Wind & Fire). Sie selber steuert vor allem ihre klare, zarte und dabei prägnant-definierte Stimme bei.
Das gesamte Album ist ein Genuß, nicht nur, weil die Kompositionen an sich schön sind, sondern vor allem wegen der vielen kleinen musikalischen Details, die sich aber diskret zurückhalten und sich so zu einer zarten Polyphonie zusammenschließen.
Ich bin ins Schwärmen geraten? Kein Wunder, man spiele von Beth Hirschs Album einfach einmal den Titeltrack "Wholehearted" an und schließe die Augen... am besten an einem warmen Sommerabend, wenn sich die Hektik des Tages legt und die Ruhe die Oberhand gewinnt - dann passen Anlaß und Musik wunderbar zusammen...
Andreas Matena
| Trackliste |
| 1 | All together | 3:40 |
| 2 |
The Best Things are Easy | 3:34 |
| 3 |
Indelibly You | 4:05 |
| 4 |
How Far You'll Go | 3:42 |
| 5 |
Wholehearted | 4:42 |
| 6 |
Out of Sight | 3:23 |
| 7 |
Here's The Love | 3:34 |
| 8 |
Life is Short But Wide | 5:58 |
| 9 |
Again | 4:08 |
| 10 |
Love Will Come Again | 4:11 |
| 11 |
Glad to Know | 5:08 |
| 12 |
Our Song | 3:20 |
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| Besetzung |
Beth Hirsch: vocals, guitar
Pascal Reva: drums, bass, guitar
Phillippe Balatier: keys
Frederic Audibert: cello
Jez Colin: bass
Jaine Kime: guitars
Matt Cooper: keys, piano
Derrick Davis: flute
Jorge Villanueva: drums
Deron Johnson: keys, piano
Bernie Larsen: guitar
Enzo Villaparedos: trumpet
Chris Roy: bass
Cameron Stone: cello
Michel Ayme: guitar
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