AND ALSO THE TREES - Die Meister der lieblichen Melancholie
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Es muss 1987 oder 1988 gewesen sein, als ich And Also The Trees das erste Mal live sah. Ich kannte sie damals schon ein paar Jahre, aber da die Trees aus England nicht so reiselustig sind (siehe Interview), gab es keine frühere Möglichkeit. Wenn mich meine Erinnerung nicht völlig trügt, sah ich sie gleich ein Jahr darauf noch einmal an selber Stelle, dem leider nicht mehr existierenden PC69 in Bielefeld. Da standen die damals fünf Herren um die Gebrüder Jones, alle in altertümliche Kleidung des englischen Adels gekleidet, sie wirkten ein wenig wie verarmter Landadel. Doch dieses Outfit passte hundertprozentig zu ihrer Musik, die so fremdartig und doch wohlig ist, so z.B. die unheilvoll und doch bezaubernden "Wall of Sounds"-Klänge ihrer Gitarren. Die mystische Lyrik und die tiefe, sonore und doch aufbegehrend und berührend klingende Stimme. Ihre Songs durchzog die Kälte des Gothic und doch auch eine tiefe berührende Romantik. Ihr Live-Höhepunkt war damals auch schon das langsam sich aufbauende und unheilschwangere "Slow Pulse Boy", bei dem erst nur vereinzelte Gitarrentöne zu der beschwörenden, zwischen Flehen und Schreien wechselnden Stimme erklingen, um sich dann in einer hoch melodischen Gitarrensalve, die unendlich kraftvoll ist, zu entladen. Unvergesslich das ins Mikrofon gesprochene "From Horizon....to Horizon", das über Hall wie eine auf einem Riff prallende Welle als Echo zurückkommt und dem Zuhörer einen kalten Schauer über den Rücken jagt. (Am Besten Nachzuhören auf der Live LP The evening of the 24th, die leider nur auf Vinyl erschien und nicht mehr erhältlich ist).
So standen die Trees immer für Atmosphäre, Gefühl und auch wenn sie mal mehr Keyboards einsetzten (Green is the sea, 1992) oder Americana Sounds einbauten (Angelfish, 1996, Silversoul, 1998), sie waren immer aufgrund ihres Sounds und natürlich auch wegen der markanten Stimme von Simon Hew Jones auf Anhieb zu identifizieren. Trotz einer Menge sehr toller Alben und Singles, die auch insbesondere von den Kritikern immer hoch bewertet wurden, war den Trees aber leider nie der wirkliche Durchbruch vergönnt. So wurde es nach Silversoul sehr ruhig um die Band. Erst fünf Jahre später stand mit Further from the Truth eine neue Scheibe in den Läden, aber die Zeiten waren für eine Band wie die Trees noch schlechter geworden. So gab es kaum irgendwelche Hinweise in der Presse auf das Werk und ich persönlich habe die Scheibe auch nur zufällig im Laden gefunden. Und es stellte sich mit Further from the Truth auch heraus, dass man für gewisse Alben einfach die richtige Zeit braucht. Das Album weist eigentlich schon stark in die Anfangstage der Band zurück, ohne diese zu wiederholen und beinhaltet eine Fülle an toller Ideen und Melodien, dies habe ich aber erst jetzt, nachdem ich die Scheibe nach langer Zeit zum Vergleich mit der ganz neuen Scheibe von 2007 wieder herausgeholt habe, erkannt. Nach Further from the Truth war wieder langes Schweigen, und ich dachte, nun wäre die Band endgültig Geschichte. Um so erfreuter war ich, als ich wieder eher zufällig Anfang diesen Jahres über das neue Album stolperte. Für dieses neue Album hat die Band nun vier Jahre gebraucht, und herausgekommen ist auf jeden Fall eines der, wenn nicht sogar das beste(n) Werk(e) der inzwischen elf Studioalben beinhaltenden Diskographie. Auf (listen for) the rag and bone man greift die inzwischen über den Kontinent verteilt lebende, ursprünglich jedoch aus Worcestershire stammende Gruppe auf ihre Erfahrung und ihr Können aus den letzten 27 Jahren zurück und liefert ein Meisterwerk ab. Hier sind alle ihre Eigenschaften versammelt, die perlenden Gitarren, der typische Bassklang und der Zauber in der Stimme. Und doch ist das Album hochmodern und setzt sich durch die Dynamik des Klangs, das Spiel von laut und leise und das Atmen (in) der Musik vom Radioeinheitsbrei ab.
Im folgenden Interview, welches ich mit Simon Huw Jones und Justin Jones via email führte, gaben die beiden Briten freundlich und auch kritisch Einblick in ihre Geschichte und die Arbeit an dem neuen Album.
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MAS:
Meine erste Frage bezieht sich darauf, warum immer soviel Zeit zwischen den Veröffentlichungen liegt und was die Bandmitglieder seit dem letzten Album Further from the Truth aus 2003 bis zu den Aufnahmen der neuen Stücke gemacht haben?
Justin Jones:
Es gibt immer solch lange Zeiträume zwischen den Alben, da wir sehr langsam schreiben und weit auseinander wohnen. Diese Langsamkeit hängt vielleicht von uns ab, weil es genau das ist, was wir von einem Projekt erwarten. Das Produzieren von lohnenswerter Arbeit ist sehr zeitaufwändig. Ich wünschte, es wäre ein schnellerer Prozeß , da das Leben vergleichsweise unverhältnismäßig kurz ist. Wir sind vielleicht ein bißchen zu sorgfältig.
MAS:
Wie lange habt ihr für das neue Album geschrieben und aufgenommen?
Justin Jones:
Das Schreiben fing ca. sechs Monate nach dem vorherigen Album an, wir mussten umdenken, da es einen Wechsel bei den Musikern, die an dem Album mitgewirkt haben, gegeben hat. Die Aufnahmen fanden ca. 2 Jahre später statt, wir haben für das Aufnehmen nicht lange gebraucht, weil wir nicht die Sorte Band sind, die Monate im Studio verbringt. Wir haben eine alte Scheune auf dem Land im Westen Englands gemietet. Es war sehr schön dort, da sie zu einem Haus gehört, dass um 1300 gebaut wurde.
MAS:
Wie bereits eingangs gesagt, denke ich, dass (Listen to) the rag and bone man vielleicht das beste Album ist, das die Trees je veröffentlicht haben. Es bringt eine Menge eurer alten Wave-Arbeit mit dem Americana-Sound der 90er zusammen. Hattet ihr geplant, ein wenig in eurer eigenen Geschichte zu reisen, oder ist dies einfach so passiert?
Justin Jones:
Dankeschön, es war nicht geplant, die alten Sounds wieder aufzunehmen, einige der mehr orchestralen Gitarrenarbeiten boten sich sehr dazu an, vom Double-Bass begleitet zu werden, also habe ich es ausprobiert und es gefiel mir.
MAS:
Eine Menge der Songs haben sonderbare Geräusche, wie wurden und wer hat diese gemacht?
Justin Jones:
Wir haben alle versucht, auf diesem Album zu experimentieren, und ich habe versucht, dabei offen zu bleiben. Paul hat einige skurrile Instrumente benutzt, wie z.B. eine Ukulele – ich hatte ab und an eine Zither und ein Akkordeon. Mein ursprüngliches Ziel für diese Platte war es, dass sie wie eine alte Spieluhr klingen sollte, etwas, was aus altem Holz und Drähten gemacht ist, etwas das knarzt und atmet.
MAS:
Die Trees waren immer außergewöhnlich, weil sie einen sehr besonderen Gitarren-Sound hatten. Dies zieht sich durch die Jahre und Veröffentlichungen, wie seit ihr zu diesem besonderen Sound gekommen?
Justin Jones:
Ich denke dabei an kleine Streichelemente und experimentiere damit, dass ich die Oktaven über die Gitarre ziehe. Manchmal hört es sich auch wie eine Orgel an, ich versuche, wenn möglich, kein Keyboard zu benutzen und das Maximum aus der Gitarre zu holen. Ich denke an einen kleinen Streichersatz, bei einem der Songs ("The Way the land lies") habe ich an ein altes chinesisches Saitenstück gedacht, wie z.B. in der Fernsehserie aus den 70ern The Water Margin.
MAS:
Auch die Arbeit am Bass ist einzigartig. Der Doppelbass passt einmalig zu eurem Sound. Wer spielt den Doppelbass?
Justin Jones:
Ian spielt auf diesem Album Bass, er war über dieses neue Instrument sehr aufgeregt und darüber, wie es den Trees etwas Neues bringen könnte. Er ist ein sehr guter Musiker. Er spricht über die Mechanismen der Musik, als ob es ein Motor sei und wie die Logik arbeitet. Dann bringe ich es durcheinander und er lacht, da es immer noch klappt, jedoch in einer akzentuierten Art. Eine Art von Tree-Filter.
MAS:
Kannst Du mir etwas über die Texte verraten? Es gibt einige sehr Auffällige auf dem Album, die mir auch sehr persönlich vorkamen. Wie steht's z.B. mit "The Wonderful Candace"?
Simon Huw Jones:
Wie immer habe ich versucht, die Wörter in der Musik zu entdecken. Manchmal finde ich sie sofort, aber öfter muss ich sehr tief in die Musik einsteigen...dies kann lang dauern, da es natürlich nicht unkompliziert ist. "Candace" war ein seltener Umstand, bei dem ich Text auf einen fiktionalen Charakter gegründet habe. Ich habe kürzlich die William Faulkner Novelle The Sound And The Fury gelesen, es gab etwas in der irgendwie fragilen Schönheit dieses Musikstücks, was mich an Candace Compson hat denken lassen.
MAS:
Wie sieht es mit dem sehr emotionalen "The legend of Mucklow" aus? Immerhin könnte dieser Song zu einem Klassiker wie "Slow Pulse Boy" werden?
Simon Huw Jones:
Mucklow ist der Name einer Figur aus der lokalen Folklore aus dem Teil von Worcestershire, aus dem wir stammen. Er soll angeblich an einer Kreuzung in der Nähe unseres alten Hauses gehängt worden sein, weil er Vieh gestohlen hat... er ist mir eingefallen, als ich an dem Text für diesen Song gearbeitet habe. Es gab eine sehr bedrohliche Stimmung in diesem Musikstück und als ich es durch mich habe fließen lassen, kam es in einer Stimme heraus, die nicht so wie meine war... es hörte sich an wie jemand, der die Rinder reinruft, jedoch beladen mit Angst und Panik. Um die Wahrheit zu sagen, war es ein abgefahrenes Erlebnis, das mich mit dem Gedanken zurückließ: "Wer zur Hölle war das?". Und dann kam mir Mucklow in den Sinn. Obwohl es nicht ganz klar ist, was passiert und welche Rolle Mucklow in dieser verstörenden Szenerie spielt.
MAS:
Ebenso scheint "Doomed and the beautiful silence" sehr emotional. Worum geht es im Text?
Simon Huw Jones:
Diese Texte werden am besten vom Zuhörer interpretiert, ich habe sie sorgfältig ausgewählt und sie drücken aus, was ich sagen wollte, nicht mehr und nicht weniger.
MAS:
Wie komponiert ihr? Mehr wie das klassische Stücke schreiben oder entstehen viele Lieder bei Jams?
Justin Jones:
Auf dieser Platte ist es eine Mischung aus beiden. Manchmal entstehen sie sehr schnell und manchmal dauert es Jahre wie z.B. "Accordion Girl". Dieses Lied durchlief ca. 15 verschiedene Versionen, bis wir es gehasst haben, aber dann hat es sich im Endabschnitt zusammengefügt, was sich für mich wie das Ende der Welt angehört hat.
MAS:
Was ist für eine Band wie die Trees wichtiger: das Komponieren und Platten aufnehmen oder das Live-Spielen?
Justin Jones:
Zwei verschiedene Dinge sind für AATT wesentlich. Ich kann nicht wirklich behaupten, dass ich möglicherweise das ganze Jahr schreiben könnte, aber nicht zu lange auf Tour gehe, weil ich denke, dass die Energie verschwinden würde und es vielleicht zum Schauspiel werden würde.
MAS:
In den 90er Jahren habt ihr mit Silver Soul ein Album veröffentlicht, welches einen großen American(a)-Touch hatte. Welche Gründe hattet ihr dafür?
Justin Jones:
Grundlegende Anerkennung für die Arbeit von amerikanischen Künstlern. Es gibt etwas Verbindendes in der Arbeit des Malers Hopper und dem Schriftsteller S. Fitzgerald, dies floss in einige der Stimmungen, die AATT erzeugt haben, hinüber. Wir wollten dies weiter untersuchen, dies passiert auf "Angelfish" und "Silver Soul".
MAS:
Was machen die (aktuellen) Bandmitglieder zwischen den Veröffentlichungen? Gibt es noch andere Projekte?
Justin Jones:
Simon arbeitet momentan mit Bernard Trontin von den Young Gods an einem Projekt namens November zusammen. Ich glaube, dass sie noch an einem neuen Projekt arbeiten.
MAS:
Werdet ihr mit dem neuen Album auf Tour gehen? Wird es eine größere Tournee durch Deutschland geben?
Justin Jones:
Wir planen einige Termine für September, sind aber noch nicht sicher, was dabei herauskommen wird, jedoch werden wir keine große Deutschland-Tournee machen, da wir in 2007 einige gute Konzerte gegeben haben. Wir werden evtl. in Frankreich, in der Schweiz und in Italien auftreten.
MAS:
Gebt ihr viele Konzerte?
Justin Jones:
Nein, wir waren niemals eine vielbeschäftigte Liveband, wir haben nur ca. 300 Konzerte während unserer Karriere gegeben, was wenig im Vergleich mit anderen Bands unseres Alters ist.
MAS:
Wie erfolgreich sind eure Alben? In welchen Ländern habt ihr eure meisten Fans?
Justin Jones:
Es ist wirklich über die Welt verteilt, jedoch ist das Zentrum in Mittel-/Nordeuropa. Paris ist für uns das Optimum, Paris und das Rheingebiet.
Diskografie | Singles
1983: SHANTELL (7)
1984: THE SECRET SEA (7/12)
1985: A ROOM LIVES IN LUCY (12)
1987: THE CRITICAL DISTANCE (12)
1987: SHALETOWN (7/12)
1988: HOUSE OF THE HEART (7/12/CDS)
1989: LADY D'ARBANVILLE (7/12/CDS)
1989: MISFORTUNES (7)
1990: BOXED SET (of all 7/12)
1991: THE PEAR TREE (12)
1998: NAILED (CDS)
Alben:
1984: SELF-TITLED (LP/CD)
1986: VIRUS MEADOW (LP/CD)
1986: A RETROSPECTIVE 1983–1986 (CD)
1987: THE EVENING OF THE 24th (LP/CD)
1988: THE MILLPOND YEARS (LP/CD)
1989: FAREWELL TO THE SHADE (LP/CD)
1992: GREEN IS THE SEA (LP/CD)
1993: FROM HORIZON TO HORIZON (CD)
1993: THE KLAXON (LP/CD)
1994: LE BATACLAN (CD ltd. 1000 numbered)
1996: ANGELFISH (CD)
1998: SILVER SOUL (CD)
2003: FURTHER FROM THE TRUTH (CD)
2007: (listen for) THE RAG AND BONE MAN (CD) |
| Ich kann mich hier nur noch für die wirklich ausführlichen Antworten bedanken und nochmals darauf hinweisen, das hier eine lang existierende Band zu Unrecht ein Nischendasein fristet und jeder Musikfan das neue Album, aber auch das restliche Werk der Trees mal gehört haben sollte. Als wirklich langjähriger Beobachter und Fan der band habe ich mir dann auch noch zum Abschluss erlaubt, ein paar "Fanboy-Fragen" zu stellen, und ich hoffe, das die netten Herren Jones mir trotzdem nach dem nächsten, hoffentlich nicht so lange auf sich warten lassenden Album, erneut Rede und Antwort stehen werden.
MAS:
Ich liebe eure Coverversion des Cat Stevens Liedes "Lady D’Arbanville". Ich denke, dass dies eines der wenigen Covers ist, die das Original um einiges übertreffen. Wie seid ihr zu der Idee gekommen, dieses Lied zu covern?
Justin Jones:
Wirklich? Ich habe immer gedacht, dass es nicht so gut funktioniert. Wir haben es auseinander genommen und neu geschrieben, ich habe damals Monate damit zugebracht, es kamen dabei eine Menge Ideen heraus, die die Grundlage zu dem Album Farewell to the shade gebildet haben.
Das Original war ein großer Hit in Frankreich, daher war die Plattenfirma wirklich aufgeregt, dass wir aus dieser klassischen Popsingle eine Coverversion gemacht haben. Als wir während einer Produktionsbesprechung unsere Version gespielt haben, sind ihnen ihre Kinnladen runtergefallen. Das Stück spielte bis zum Ende und danach gab es fassungsloses Schweigen. Sie haben kein Wort gesagt. Ich denke, dass sie das nicht erwartet hatten. (lacht)
MAS:
Es ist bekannt, dass während der ersten zehn Bandjahre ihr engen Kontakt mit The Cure hattet. Euer erstes Album wurde von Laurence Tollhurst produziert und später gab es einen Song (The Pear Tree), der von Mr. Smith abgemischt worden ist. Habt ihr immer noch Verbindungen mit irgendjemanden von The Cure? Was denkt ihr über den Weg, den die Band gegangen ist?
Justin Jones:
Ich stehe mit Robert immer noch in Verbindung, obwohl ich ihn seit mehr als 10 Jahren nicht gesehen habe. Ich habe gehört, dass ihre letzten Shows sehr gut gewesen sind.
MAS:
Werdet ihr euer einzigartiges Live-Album "Evening of the 24th" irgendwann neu veröffentlichen? Ich halte es für eines der besten Live-Alben, die jemals gemacht worden sind. Gibt es Live-Material von Euch, dass ihr vielleicht veröffentlicht?
Justin Jones:
Ja, diese Aufnehme ist wirklich anarchisch. Irgendwo auf der Welt existiert ein Video der ganzen Show, welches von einem Filmteam gedreht worden ist. Ich wünschte, wir hätten es veröffentlicht, aber damals hatten wir kein Geld.
MAS:
Allerletzte Frage: Woher kommt der Name der Band?
Justin Jones:
Dies ist nicht das erste Mal, dass wir das gefragt werden. Ich wünschte, es wäre das letzte Mal.
Somit konnte ich das letzte Fangeheimnis leider auch nicht lüften, aber das muss auch gar nicht sein, denn viel lieber sollte man einfach eine Kerze anzünden, das elektrische Licht löschen und (Listen to) the rag and bone man auflegen und für eine Stunde einfach die Welt und ihre Hektik vergessen.
Live wird And also the Trees auch bald wieder zu sehen sein: Am 23.08.2008 spielt die Band in der Christuskirche zu Bochum. Ein Bericht hierzu folgt in der Septemberausgabe.
Wolfgang Kabsch
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