|
|
Jam & Spoon - "Tripomatic Fairytales 3003" wieder mit großen Namen am Mikrofon |
Mit "Tripomatic Fairytales 3003“ sind Jam & Spoon wie gewohnt ihrer Zeit voraus - ihre visionäre Kraft hat sie weit getragen. Denn bei der offenen Melange des neuen Albums, die nicht fragt, ob sie Dance, ob sie Pop oder einfach nur eine exotische Reise durch Beats und Sounds ist, geht es allein um die Möglichkeiten die Zukunft - aufregend, bunt und offen. Und aus der Zukunft haben Jam El Mar und Mark Spoon, die beiden Köpfe hinter Jam & Spoon, etwas Zeitloses abgeliefert. So schöpfen die neuen Tracks auf „Tripomatic Fairytales 2003“ aus der Erfahrung von nun 13 Jahren gemeinsamer Arbeit und bilden doch etwas Neues, Eigenständiges. Dass menschliche Stimmen zu diesem Konzept gehören, war für Jam & Spoon beim Produktionsprozess sehr schnell klar. Das hatte zur Folge, dass erstmals eine Vielzahl von Sängern – von deutschen Kollegen wie Xavier Naidoo oder Rea von Reamonn bis zu Weltstars wie Jim Kerr von den Simple Minds, Tricky oder Dolores O’Riordan von den Cranberries – ein Album von Jam & Spoon zieren. Doch statt Scheckbuch-Willkür beim Verpflichten möglichst klangvoller Namen steckt hinter dem Einsatz der verschiedenen Stimmen ein homogenes Konzept, weil sich die verwendeten Vocals perfekt in die elektronisch-digitale Sound-Welt von Jam & Spoon einfügen, in der jedoch analoge Flächen aus zumeist akustischen Gitarren immer mehr Land gewinnen.
www.universal-music.de
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|