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Orange Blue melden sich zurück |
Manchmal muss man sich auf sich besinnen, um weitermachen zu können. Um dann auch gemeinsam weiter wachsen zu können. Und überhaupt: Diese Mär, wonach die beiden Typen von Orange Blue nur die Augenfarbe nicht gemein haben und sonst aber so gut wie alles... war und ist eben eine Mär. "Was uns unterscheidet ist das Leben an sich". Sagt Vince Bahrdt. "Alles ist Veränderung". Sagt Volkan Baydar. Gemeinsam sind sie aber immer noch Orange Blue, die Formation, die 2001 mit ihrem Debut-Album "In Love With A Dream" auf Anhieb Platin-Status erreichte, die von der Single "She's Got That Light" unglaubliche 400.000 Exemplare verkaufte und über 30 Wochen in den deutschen Top 100-Charts platziert war. Es folgten: Eine Echo-Nominierung als "Newcomer des Jahres", der Titelsong "Can Somebody Tell Me Who I Am" zum Disney-Film "Dinosaurier" und mit "Songs Of Liberty" ein zweites Album, das ebenfalls gut für die Top 20 war. Zudem für die Hit-Single "The Sun On Your Face", die als Titelmusik für den Julia Roberts-Blockbuster "America's Sweethearts" sogar zu Hollywood-Ehren kam. Und für einen Song, der nicht mal ausgekoppelt werden musste, um zum Jingle-Ohrwurm einer TV-Kampagne zu avancieren. "Powered By Emotion"... Doch in den letzten zwei Jahren hat Orange Blue tatsächlich eher die Kraft der Veränderung angetrieben. Von "Neubeginn" möchte Vince nicht gleich sprechen, von "Zäsur" aber gern und unbedingt. Nach zweijähriger Studioproduktion melden sich Orange Blue mit ihrer Single "But I Do" eindrucksvoll zurück. "But I Do" ist die erste Single aus ihrem Album "Panta Rhei", das am 20. September erscheint.
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