Clarence Bucaro
Pendulum
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Der aus Cleveland, Ohio, stammende Clarence Bucaro wanderte über New Orleans und Los Angeles nach Brooklyn, NY. Dieses Album soll bereits sein 10.Studioalbum sein.
Wir treffen auf sehr ausgereifte Musik, die sehr einfühlsam und entspannt dazu einlädt, es sich gemütlich zu machen und ihr zu lauschen. Mit angenehmer Stimme erzählt uns der Musiker Geschichten aus dem Leben, eingepackt in ein professionelles Musikkostüm. Sehr gefällig instrumentiert, mit relativ einfachen, aber wirkungs- und stimmungsvollen Arrangements und einprägsamen Melodien, inmitten eines Meeres voller Harmonie, wird uns erlaubt, dem Alltag ein wenig zu entfliehen und eine gute Stimmung zu konsumieren. So manches Mal erinnert mich die Ausprägung und Ausstrahlung einiger Songs an die Musik von James Taylor.
Sicher wird es ihm nicht die Reputation des soeben Genannten einbringen, aber nach und nach, so hoffe ich, wird sich der Kreis derer, die seine Musik zu schätzen wissen, erweitern. Und so möchte ich mit dieser Rezension ein wenig hierzu beitragen.
Sollte ich einige Songs besonders hervorheben, so kann dieses nur aufgrund meines subjektiven Eindrucks geschehen, denn letztlich befinden sie sich alle in der gleichen Klasse mit hohem Niveau.
So sind meine persönlichen Anspieltipps “Watching You Grow“ und “Love Like The Last Chance“.
Auf dem letzten Song teilt sich Bucaro den Gesang mit dem Gast Allison Moorer und gemeinsam verabschieden uns die Beiden aus dieser sehr guten Platte.
Wolfgang Giese
Trackliste |
1 Pendulum
2 Tragedy
3 Watching You Grow
4 Girl in the Photograph
5 Emerald Eyes
6 Quiet Man
7 Barcelona
8 Love Like the Last Chance
9 My Heart Won’t
10 Strangers (with Allison Moorer)
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Besetzung |
Clarence Bucaro (vocals, guitar)
Scott Ligon (bass,piano, keyboards, background vocals)
Alex Hall (drums, Wurlitzer, accordion)
Rich Hinman (pedal steel, electric guitar)
Allison Moorer (vocals -#10)
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