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Maat
As We Create The Hope From Above
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Info |
Musikrichtung:
Death Metal
VÖ: 23.05.2014
(Aural Attack / Collectors Mine)
Gesamtspielzeit: 45:17
Internet:
http://www.maat-music.com
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Normalerweisen hauen einem im Death Metal die Gruppen eher Texte um die Ohren, welche ich mit Satan oder irgendwelchen nordischen Gottheiten beschäftigen. Texte, welche sich mit den Abgründen der ägyptischen Götter befassen bekommt man eher selten zu hören. Die Berliner Maat beschäftigen sich mit den fiesen Seiten von Isis und Osiris und hauen dabei ganz ordentlich auf den Kessel.
Dies äußert sich vor allem in fiesen Vocals, von denen man kein Wort versteht, harten Gitarren, welche die Songs im Midtemposektor vor sich her treiben und den allgegenwärtigen Blastbeats.
Dass die Berliner ihre Instrumente bestens beherrschen, daran lassen die straighten Songs keine Zweifel aufkommen. Mit fehlt lediglich manchmal die Abwechslung. Die Songs klingen mir alle zu gleich, daher fällt es mir auch schwer, hier einen Anspieltipp zu nennen, da kein Song wirklich im Gehör hängen bleibt.
Fazit:
Solides Death Metal Album, welches leider zu viele Längen im Songwriting aufweist!
Rainer Janaschke
Trackliste |
1 | As We Create The Hope From Above | 4:36 |
2 |
Shards of Osiris | 5:38 |
3 |
Sobek | 5:03 |
4 |
El – Enh – Aah | 4:49 |
5 |
Preservation Of My Immortal | 5:07 |
6 |
Atum – Conqueror of Chaos | 4:36 |
7 |
Duat …after my last breath | 3:22 |
8 |
In Shoals | 6:07 |
9 |
Rituals To Drown The Suffering | 5:59 |
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Besetzung |
Thot: Vocals
Tempest: Schlagzeug
Horus: Bass
Scaradeus: Gitarre
Morguloth: Gitarre
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