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The Quill
Tiger Blood
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Das Vorgängeralbum Full Circle der Schweden The Quill war noch deutlich an die Musik von Bands wie Monster Magnet und Konsorten angelehnt. Von diesen Einflüssen haben sich die Schweden nun genauso deutlich freigeschwommen. Mittlerweile ist auch der Originalbasser Roger Nielson zur Band zurückgekehrt, ob damit die neue Eigenständigkeit zusammenhängt, kann hier nur vermutet werden. Eigentlich kann dem Zuhörer das auch reichlich egal sein, solange The Quill auf dem neuen Album Tiger Blood ein ordentliches Pfund dreckigen Hard Rocks abliefern. Und dies machen sie tatsächlich.
Stoner Rock, Hard Rock und ein wenig Glam Rock, alle diese Zutaten werfen The Quill in die Waagschale und fabrizieren daraus ein paar ziemlich coole Songs.
Die Songs welche nach den ersten beiden Durchläufen direkt im Gedächtnis festsitzen sind das staubtrockene und abwechslungsreiche “Greed Machine“, die sehr entspannt klingende Ballade “Land Of Gold And Honey“, welche mit einem gewissen Country Feeling überzeugt und der krachende Rocker “Death Valley“.
Tiger Blood klingt an manchen Stellen etwas dumpf, was bei anderen Produktionen vielleicht ein kleiner Negativpunkt ist, kann hier durchaus positiv verzeichnet werden, denn dies unterstützt die staubtrockene Produktion doch immens!
Rainer Janaschke
Trackliste |
1 | Freak Parade | 4:35 |
2 |
Go Crazy | 4:52 |
3 |
Death Valley | 4:07 |
4 |
Getaway | 5:01 |
5 |
Greed Machine | 4:58 |
6 |
Purgatory Hill | 4:34 |
7 |
Land Of Gold And Honey | 2:52 |
8 |
Darkest Moon | 4:06 |
9 |
Sweet Rush | 4:01 |
10 |
Storm Before The Calm | 6:32 |
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Besetzung |
Magnus Arnar: Vocals
Christian Carlsson: Guitar
George Atlagic: Drums
Roger Nielsson: Bass
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