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Judas Priest
Setlist: The Very Best Of Judas Priest Live
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Setlist ist eine neue CD Serie im Programm von Sony Music. Dahinter steckt die Idee, Liveaufnahmen bestimmter Künstler in digitaler Überarbeitung neu zusammenzufassen. Dies können die größten Hits der jeweiligen Band sein, oder auch Songs, welche den Künstlern besonders am Herzen liegen.
Auch das britische Heavy Metal Urgestein Judas Priest wird mit einem solchen Album gewürdigt. Auf Setlist: The Very Best Of Judas Priest Live wurden Songs aus dem Zeitraum von 1979 bis 2008 zusammengefasst.
Den Anfang machen die beiden Songs “Judas Rising“ und “Riding On The The Wind“, welche auf der Welttournee von 2005 mitgeschnitten worden sind. Bemerkenswert ist hier, das man direkt danach mit “Heading Out To The Highway“ und “Breaking The Law“ zwei Liveaufnahmen von 1986 zu hören bekommt und man deutlich heraushört wie gut Rob Halford früher gesungen hat und wie stark sein Livegesang später nachgelassen hat.
Interessant sinc auch die Aufnahmen von “Exiter“, “The Green Manalishi (With the Two Pronged Crown)“ und weiteren Songs, welche Ende der 70er Jahre aufgenommen worden sind. Judas Priest lassen hier noch deutlich ihre Wurzeln durchblicken, welche dann doch eher im Hard Rock liegen als im Heavy Metal.
Wer schon Livealben von Judas Priest im heimischen Platten- und CD Regal stehen hat, der braucht Setlist: The Very Best Of Judas Priest Live nicht unbedingt. Wer noch keines hat, der findet hier allerdings einen guten Einstieg in Judas Priests Musik.
Rainer Janaschke
Trackliste |
1 | Judas Rising | 4:23 |
2 |
Riding on the Wind | 3:30 |
3 |
Heading Out to the Highway | 4:43 |
4 |
Breaking the Law | 2:48 |
5 |
Exciter | 5:45 |
6 |
Tyrant | 4:38 |
7 |
Out in the Cold | 6:44 |
8 |
Dissident Aggressor | 3:05 |
9 |
The Green Manalishi (With the Two Pronged Crown) | 3:24 |
10 |
Beyond the Realms of Death | 7:06 |
11 |
Freewheel Burning | 4:56 |
12 |
You've Got Another Thing Comin' | 7:34 |
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Besetzung |
Rob Halford: Vocals
Glenn Tipton: Guitar
K.K. Downing: Guitar
Ian Hill: Bass
Scott Travis: Drums
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