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Pathfinder
Fifth Element
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Die Promoinformation welche die Polen Pathfinder ihrem zweiten Album Fifth Element beilegen gibt als Anregung an, das Album kopfüber anzuhören und rückwärts bei 250 bpm abzuspielen. Das nenne ich kreativ. Ob diese Prozedur aber dazu beiträgt, Fifth Element anhörbarer zu machen, oder nur von der dünnen Produktion abzulenken mag jeder für sich selber entscheiden!
Handwerklich gibt es nicht viel an Fifth Element auszusetzen. Die Band beherrscht ihre Instrumente perfekt, ansonsten wären solche Highspeed Metal Songs wie zum Beispiel “Ready to die between Stars“ gar nicht einzuspielen. Wenn dieses Highspeedgeboller allerdings über Albumlänge gestreckt wird, ohne dabei etwas zu variieren, dann wird es schnell langweilig. Es ist nicht so, als ob Pathfinder keine langsamen oder atmosphärischen Passagen einbauen, dieses machen sie, allerdings klingt das alles irgendwie schon tausendmal gehört.
Dazu kommt noch die sehr kraftlose Produktion, welche den Songs die letzte Überzeugungskraft raubt.
Wer auf epischen und schnellen Metal steht, der hält sich lieber an Rhapsody Of Fire oder Dragonforce.
Rainer Janaschke
Trackliste |
1 | Ventus Ignis Terra Aqua | 3:00 |
2 |
Fifth Element | 8:50 |
3 |
Ready to die between Stars | 5:30 |
4 |
The day when I turn back Time | 6:15 |
5 |
Chronokinesis | 5:35 |
6 |
March to the darkest Horizon | 8:35 |
7 |
Yin Yang | 4:30 |
8 |
Elemental Power | 4:50 |
9 |
Ad Futurum Rei Memoriam | 5:00 |
10 |
When the Sunrise Breaks the darkness | 6:20 |
11 |
Vita | 2:00 |
12 |
Startakus and the Sun beneath the Sea | 4:36 |
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Besetzung |
Szymon Kostro: Vocals
Karol Mania: Guitar
Gunsen :Guitar
Slawomir Belak: Keyboards, Orchestration
Arkadius Ruth: Bass, Orchestration
Kacper Stachowiak: Drums
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