The flying Eyes tauchen tief in die 70er hinab und liefern psychedelischen Heavy Rock irgendwo zwischen Black Sabbath und den Doors – ohne je deren Genialität zu erreichen. Aus moderneren Zeiten gibt es eine kräftige Kelle Garagen Rock dazu, die man möglicherweise in Seattle getankt hat.
Ein Pluspunkt ist der Gesang, der immer wieder einmal an Eric Burdon erinnert.
Highlights und somit Anspieltipps sind der hypnotische Power Track „Nowhere to run“, das langsame „Overboard“ mit seiner kraftvollen Atmosphäre und „Greed“ mit seiner schönen Sludge Power.