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The Disappearing Act
The Disappearing Act
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The Disappearing Act ist zwar das Debüt der gleichnamigen jungen Band, doch sind hier drei bekannte Musiker vereint, die schon auf einige Erfolge zurückblicken können. Da wäre zunächst einmal Salim Nourallah, der schon mehrere Solo-CDs veröffentlicht hat und in seinem eigenen Studio in Dallas mit Künstlern wie den Old 97s, Rhett Miller und anderen gearbeitet hat. Dann wäre da John Lefler, der seit 2002 Lead-Gitarrist von Dashboard Confessional ist und 2009 sein Solo-Debüt veröffentlichte. Und schließlich ist da noch Bob Blumenfeld, ein Songwriter aus El Paso, der gemeinsam mit Salim Nourallah alle Songs geschrieben hat. Und das Songwriting ist hier wirklich von allerbester Güte.
Auch wenn nicht alle Songs sofort ins Ohr gehen, so bieten doch manche der vom Americana beeinflussten Rocker ein gehöriges Hitpotenzial, das sich mit der Zeit immer mehr erschließt. “Don’t Get Hung Up“ oder “Heart In A Jar“ sind solche Songs, die die Klasse des Songwriting-Teams unterstreichen.
Die Produktion ist ebenfalls sehr gelungen. Mit viel Druck kommen die schnelleren Songs aus den Lautsprechern und die ruhigeren Titel versprühen einen angenehmen relaxten Charakter.
The Disappearing Act sind keine Anfänger und das merkt man von der ersten Sekunde an. Dennoch klingt hier alles noch jugendlich frisch und so macht das Debütalbum einfach großen Spaß. Hier sollte man unbedingt einmal reinhören.
Ingo Andruschkewitsch
| Trackliste |
| 1 | Everything You Want | 3:04 |
| 2 |
Don't Get Hung Up | 3:42 |
| 3 |
Houdini Escape | 3:46 |
| 4 |
Its Not Me Anymore | 3:10 |
| 5 |
Heart in a Jar | 3:29 |
| 6 |
Now That You're Gone | 4:00 |
| 7 |
Medicine | 4:04 |
| 8 |
Going Back | 3:29 |
| 9 |
Had Enough | 3:27 |
| 10 |
Days Run Down | 3:52 |
| 11 |
I'll Be There | 4:02 |
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| Besetzung |
Salim Nourallah: bass, guitars, keyboards, vocals
John Lefler: guitars
Bob Blumenfeld: guitars
Rip Rowan: percussion, keyboards
Daniel Hopkins: drums
Rick Nelson: strings
Richard Martin: keyboards
Paul Averitt: background vocals
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