Brotha Lynch Hung schafft es so ziemlich alle Negativ-Klischees, die es zum HipHop gibt, in extenso zu bedienen.
Ständig knallen die Schüsse, die beweisen was für ein böser Gangsta unser Junge doch ist. Auf Musik oder Gesang wird gleich völlig verzichtet – es sei denn man rechnet den ewig gleichen Beat, vor dem Brotha Lynch Hung seine Tiraden absondert, dazu.
Als zusätzliche Qual für den Rezensenten erstreckt sich dieses Album auch noch über fast die maximale technisch machbare Spielzeit einer CD.
Vielleicht kann die CIA so was zur musikalischen Folter benutzen.