So`n bisschen Punk hört man ja raus. Aber in erster Linie ist Dead men walking gnadenlos geradliniger Rock.. Wenn nicht gerade, wie bei „You dirty ol' bastards“, der Ska im Vordergrund steht. Aber egal welcher Musikstil gerade ansteht. Die Richtung ist klar: Ab durch die Mitte mit Vollgas nach vorne. Auch Berührungsängste mit der deutschen Sprache existieren nicht. Wo sie gebraucht wird, wird sie sparsam eingesetzt („Save me!“). Nomen est Omen bei „Glamour boy“. Der Glamrock a la „The Sweet“ kommt so lebendig rüber, als wäre er nie weg gewesen.
Mehr Erklärungen bedarf es hier nicht. Hohe Punktzahl für eine volle Ladung geiler Spaßmukke.