Bislang haben wohl nur die informiertesten Freunde des melodiösen Alternative-Tieftonrocks von Grin gehört.
Das soll anders werden - und die Band predigt ihre Erfolge mit den wildesten Promo-Fotos herbei.
"Achtung, der Grin-Virus greift um sich! Es wurden selbst
schon Hunde mit Grin-T-Shirts gesichtet!!", kommentiert Schlagzeuger Carsten Brennecke dieses Foto.
Aber ernsthaft: Momentan arbeiten Grin, die bereits auf eine in Eigenregie produzierte 7-Track-CD zurückblicken können,
mit Hochdruck an einer neuen EP. Dabei wollen Grin "melodiösen
Alternative-Tieftonrock erschaffen und ein Hörerlebnis zwischen breiten
harmonischen Soundflächen mit eingängiger Melodie und druckvoll groovender
Agressivität bieten". Ob die Mannen beim Erschaffen ihrer Musik ähnlich kreativ sind, wie beim Verfassen von
Promotexten, erzähle ich Euch soblad ich die EP in den Händen halte. Bislang kann ich nur sagen, dass Grin aus
Jan Müller [Gesang], Michael Dieterle [Gitarre], Andre Meinardus [Gitarre],
Sebastian Lautenbach [Bass] und Carsten Brennecke [Schlagzeug] bestehen und im
Dezember 2001 in einem Proberaum in Köln-Ehrenfeld zu ersten gemeinsamen
musikalischen Gehversuchen zusammen kamen.
Neben den Aktivitäten im Proberaum hat man die Kölner Szene auch live beehrt. Aktuelle
Konzertermine findet ihr in unserem Konzertkalender oder
auf der Grin-Homepage, die nach regelmäßigen enttäuschten Reaktionen der Besucher neuerdings auch
über ein Gästebuch verfügt.
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