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ROLF STAHLHOFEN - Vom Saalordner zum Solo-Künstler
 
Rolf Stahlhofen, Co-Leadsänger der Söhne Mannheims, veröffentlicht mit "Zeit was zu ändern" am 21. Juli sein Debutalbum. Am 10. Juni gibt es als Vorgeschmack die Single "Große Mädchen weinen nicht".

Produziert wurden die zwölf Songs "zwischen gefühlvollem Soul, schwer groovendem Party-Funk und Rock" von Alfred Kritzer, bekannt als Keyboarder und Arrangeur von Herbert Grönemeyer und dem Gitarristen Stephan Ullmann (Jule Neigel Band).

Obwohl sein Name noch lange nicht so bekannt ist wie die von Xavier Naidoo, Edo Zanki oder Peter Maffay - alles Künstler mit denen er bereits zusammengearbeitet hat, ist Stahlhofen kein Neuling im Musikgeschäft. "Er ist der einzige Musiker, den ich kenne, der wirklich alle Jobs auf und hinter der Bühne selbst gemacht hat", sagt Konzert-Impresario Marek Lieberberg über den Wahl-Mannheimer, der seine Karriere vor 15 Jahren begonnen hat, sei es nun als Roadie, Stagehand, Ordner, Tourmanager, Headliner mit den Söhne Mannheims bei "Rock am Ring" und, und, und...

Inzwischen sind längst nicht mehr seine Muskeln, sondern die Stimmkraft gefragt. Was mit einer Formation namens "Der mit dem Rolf tanzt" begann, führte den Soul-Verrückten mit dem markanten Schädel über die RTL-Samstag-Nacht-Band an die Seite von Xavier Naidoo. Als Co-Leadsänger der Söhne Mannheims prägte ROLF STAHLHOFEN den Aufstieg der Multi-Kulti-Mammutband entscheidend mit. Doch das unverwüstliche Bühnentier mit der erstaunlich elastischen Hüfte ist längst mehr als nur der Mann neben Naidoo. STAHLHOFEN singt u.a. mit Edo Zanki, machte bei Marlons Benefiz-Single "Lieber Gott" mit und ist ein gefragter Filmmusikmacher. Außerdem wird ROLF STAHLHOFEN als Special Guest beim Musical "Tabaluga" mitwirken.

ROLF STAHLHOFEN ist einer, der sich nicht hinter dem Ofen verkriecht, sondern zupackt und dessen Statement "Zeit was zu ändern" weit mehr als ein plakativer Plattentitel ist: Egal, ob er bei "Rock gegen rechte Gewalt" mitmacht oder mit ein paar Anrufen und vielen wachen Nächten im September 2002 "Menschen am Fluss", das größte Festival zu Gunsten der Flutopfer, aus dem Boden stampfte.

 

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