Ballsqueezer

Into Nothingness (Review-Serie, Folge 1)


Info
Musikrichtung: Hard Rock / Metal

VÖ: 2017

(Ballsqueezer)

Gesamtspielzeit: 33:32

Internet:

http://www.ballsqueezer.net



Ballsqueezer-Review-Serie, Folge 1: Into Nothingness


Anfang März habe ich von Ballqueezer gelesen und um eine Promo des aktuellen Albums gebeten. Kurz darauf lag ein fettes Paket im Kasten, darin u.a. gleich fünf Alben von Ballsqueezer, die so produktiv sind, wie manch eine Band der 70er, die mehr als ein Album pro Jahr veröffentlicht haben.

Jetzt ist April. Das erste Album ist durchgehört. Ich habe mit dem historisch ersten begonnen, das im Umschlag war, dem allerdings seit 2013 bereits sieben Alben voraus gegangen sind, die leider nicht dabei waren. Die Review zu Into Nothingness wird in unserer Mai-Ausgabe erscheinen. Die anderen vier werden uns im Monatsrhythmus durch den Sommer begleiten.

Das fantasievolle Artwork, das auch die Homepage der Band prägt, stimmt mit einem sehr positiven Eindruck auf die Band ein.

Was mit dem etwas simplen, aber dadurch extrem eingängigen Hard Rock „Mr. Perfect“ beginnt, erweist sich als äußerst vielfältiges Album. Bereits das folgende „Eat my Balls“ kommt deutlich erdiger. „Curch sucks“ ist Glam-Metal, der ein wenig ins Schunkeln abdriftet. Es folgt die wieselflinke Metal-Nummer „No more me“ mit prägnanten Vocals und melodischen Gitarren Leads.

„Hell One“ mit seinen angegrowlten Vocals zeigt die Band ebenso wie „My eternal Night“ von der raueren Seite. Der eher ruhige Fast-Longtrack „The Queen“ beschließt das insgesamt recht kurze Album mit fast progressiven Passagen inclusive Streicher und Piano.

Bin gespannt, wie das weiter geht!



Norbert von Fransecky



Trackliste
1Mr. Perfect 3:01
2Eat my Balls 3:00
3Church sucks 2:02
4No more Me 3:15
5My eternal Night 4:40
6Hell One 6:15
7Into Nothingness 4:39
8The Queen 6:39

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