Metall
Metal Fire
Metall waren erfolgreiche Heavy Metal Pioniere in der DDR. Kurz nachdem die DDR sich aufgelöst hatte, lösten sich auch Metall auf. 2013 gründete Basser Sven Rappoldt, der zwischenzeitlich mit dem Halford einen der angesagtesten Metal-Clubs in Berlin betrieben hatte, die Band neu. Metal Fire ist nach Metalheads das zweite Album der reformierten Band.
Metall sind eindeutig dem klassischen Heavy Metal verpflichtet, haben aber auch neuere Entwicklungen zur Kenntnis genommen, wie die angegrowlten Vocals des dicke Hosen Songs „Master Key“, der mit mächtig drückenden Gitarren daher kommt, eindrücklich beweisen.
Wesentlich typischer sind allerdings der raue Metal „Beneath my Mind“, das treibende „Easy Rider“, das genau wie der Opener „Metal Maniacs“ und „Hold the Line“ (Kein(!) Toto-Cover) stark an Accept erinnert.
Metal-Traditionalisten werden hier bestens bedient, ohne je das Gefühl zu bekommen, einer reinen Kopie hinterher zu laufen.
Norbert von Fransecky
Trackliste |
1 | Metal Maniacs | 5:37 |
2 |
What is real | 4:23 |
3 |
Master Key | 5:31 |
4 |
Stay for a Night to pray | 7:06 |
5 |
Hold the Line | 4:24 |
6 |
Beneath my Mind | 4:03 |
7 |
Easy Rider | 4:08 |
8 |
Metal for you | 2:46 |
9 |
Easy Rider (German Version Bonustrack) | 3:40 |
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Besetzung |
Joel Stieve Dawe (Voc)
Christian Beyer (Git)
Ben (Git)
Sven Rappoldt (B)
Marco Thäle (Dr)
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