Brotherhood
|
Amerikanischer als die Asphalt Horsemen kann man kaum klingen. Gleich der Opener kommt auf extrem breiten Puschen über den Highway. Das Stück würde auf jedem Ted Nugent Album eine gute Figur machen. Schleppend, schwitzend, groovend geht es weiter. „Thank you“ nutzt female Vocals, „Wicked Woman“ ne Mundharmonika.
Mit „December” ist eine amtliche Ballade am Start. „Mill of Grief” und „The Sacrifice“ holen etwas texanische King’s X Atmosphäre in den Saal. „Botherhood” behauptet „Our Music is real.” und untermauert das mit knackigem Rock’n’Roll.
Selbst der Filler „Lies” geht okay und spätestens bei dem fetten Abschluss sollte man „Connected“ sein.
Norbert von Fransecky
|
|
|
|
|