City Boy geben sich insgesamt etwas zu poppig, liefern aber oft gute Refrains. Gelegentlich klingt das Quartett wie eine frisch fröhliche Toto light Version, oder wie ein kleiner Bruder von After the Fire.
Reggae Rhythmen in „The Blind leading the Blind“, Foreigner Soli und heisere Police Vocals in „Names and Adresses“ lassen aufhorchen und sorgen für Abwechslung, können aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass It's personal einiges an banalem 80er Jahre Ausschuß enthält.
Eine nicht wirklich essentielle Scheibe ohne absolute Stinker.