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Babylove & the Van Dangos
The Money and the Time
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Info |
Musikrichtung:
Ska / Rocksteady
VÖ: 01.04.2011
(Pork Pie / Broken Silence)
Gesamtspielzeit: 46:36
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Babylove & the Van Dangos kommen aus Kopenhagen, haben dieses, ihr viertes, Album in Westfalen eingespielt, klingen aber eher nach Kingston oder der Copa cabana.
Bei ihnen wird der Ska nicht in Richtung Reggae oder gar Punk verlängert, was ja auch sehr üblich wäre. Statt dessen sind Latinoklänge, Rhythmen, die man aus der Tanzschule kennt, oder auch soulige Klänge zu hören. Die Bläsersätze von „Sampa“ lassen stellenweise gar an die Blues Brothers denken.
Wer unten anfängt, schnappt sich mit „These Streets“ das blasseste Stück des Albums, und weiß danach, dass er hier kaum etwas falsch machen kann. Am anderen Ende des Leistungsspektrums steht der Ohrwurm „Friday Night, Saturday Night“, der einen nicht mehr los lässt.
Wer auf Cha Cha steht, testet den „Taxman Ska“ an. Politisch korrekt ist die Anti-Nazi Rumba „Still out there“. Die Ska-Ballade „Amy“ ist der gleichnamigen Winehouse gewidmet und die „Beers in Heaven“ werden zum akustisch angelegten Ausklang geleert.
Das Booklet im Digipack liefert kurze „Ansagen“ zu jedem Stück.
Norbert von Fransecky
Trackliste |
1 | I want you here | 4:09 |
2 |
Taxman Ska | 2:59 |
3 |
Friday Night, Saturday Night | 4:04 |
4 |
Amy | 4:10 |
5 |
Still out there | 4:07 |
6 |
Song of Labour | 3:26 |
7 |
These Streets | 4:18 |
8 |
The Money and the Time | 2:51 |
9 |
More of a Blessing | 3:30 |
10 |
Sampa | 4:59 |
11 |
Get a Gun | 3:21 |
12 |
Beers in Heaven | 4:42 |
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Besetzung |
Daniel Broman (Voc)
Kristian Rinck-Henriksen (Posaune)
Johan Bylling Lang (Sax)
Jakob Haugbolle Thomhav (Git)
Henrik Chulu (B)
Mikkel Szlavik (Dr)
Gäste:
Morten McCoy (Keys)
Andre Bak (Trompete)
Carsten Skov (Vibraphon)
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