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THERE FOR TOMORROW – eine von „100 Bands, die man im Auge behalten muss“



Als die in Orlando beheimatete Band There for Tomorrow im letzten Jahr ihre gleichnamige EP bei Hopeless Records veröffentlichte, war niemand auf den Schwung, den sie entwickelten, vorbereitet. Mit beinahe 20.000 verkauften EPs und von der Alternative Press als eine der beneidenswerten „100 Bands, die man im Auge behalten muss" bezeichnet, die entscheidende Auszeichnung durch den angesehenen MTV "Breaking Woody Awards", sowie eine große Anzahl weiterer Lob- und Beifallsbekundungen, ist diese junge Rockband jetzt bereit, ihr Debütalbum A Little faster am 29. Juni zu veröffentlichen.

James Paul Wisner (Dashboard Confessional, UnderOATH, Paramore) und David Bendeth (Breaking Benjamin, All Time Low, Red Jumpsuit Apparatus) sind auf den Produzentenstuhl zurückgekehrt.

Für viele ist das Auftauchen von There for Tomorrow in den Schlagzeilen und auf Magazin-Titeln wie das Aufwachen aus einer Betäubung. Die Band war jedoch in Wirklichkeit seit Teenager-Zeiten zusammen. Die Mitglieder haben im Live-Zirkus bereits einen vorzüglichen Ruf durch ihre Tourneen mit All Time low, We the Kings, Cartel u.a., sowie ihre wochenlangen Vans Warped Tourneen.
Mit unzähligen Meilen auf dem Buckel, der EP und Stücken auf Compilations wie der kürzlich veröffentlichten Punk goes Pop 2 (mit Omarions „Ice Box") hat die Vorfreude auf das Debüt der Band ihren Höhepunkt erreicht.

Härter, kantiger, ohne die Melodien zu verlieren, für die sie bekannt sind, zeigt A little faster ein noch verbessertes Songschreiben von There for Tomorrow. Angefangen bei den peitschenden Gitarren des Titelstücks zu dem dichten „Backbone" bis zur hervorstechenden Ballade „Just in Time" bestätigt es die Einschätzung von Billboard, die die Band „eine perfekte Mischung von Neo-Rock, Indie Pop und Punk" genannt haben. „Die Band verlangt Aufmerksamkeit!" AbsolutePunk nennt sie „eine begabte Band mit Bergen an Potential“.
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