In Search of the little Prince nennt sich der zweite Teil der
Genius Rock Opera. Wie beim ersten Teil wurde der Großteil der Instrumente von
Daniele Liverani und das Schlagzeug von Dario Ciccioni eingespielt.
Alle Chöre stammen von Oliver Hartmann, der auch bei Liveranis Band Empty Tremo in
Lohn und Brot steht.
Das vollständige singende Ensemble besteht aus:
Mark Boals (Ring Of Fire; ex Malmsteen) als 'Genius'
Daniel Gildenlow (Pain of Salvation) als 'Twinspirit n. 32'
Russell Allen (Symphony X) als 'Dream League Commander'
Edu Falaschi (Angra) als 'Jason'
Jeff Martin (Racer X) als 'Seventree'
Rob Tyrant (Labyrinth) als 'Oddyfer Guardian'
Eric Martin (ex Mr. Big) als 'Mr. Niko'
Johnny Gioeli (Hardline; Axel Rudi Pell) als 'Oddyfer'
Liv Kristine (ex Theatre Of Tragedy) als 'Klepsydra'
Philip Bynoe (Steve Vai, Ring Of Fire) als 'The Storyteller'
Die zweite Episode der Genius Rock Opera entführt uns in die
unbekannten Dimensionen der aufregenden Gedankenwelt von Genius. Musikalisch bietet das
Album einen 74 Minuten langen, abwechslungsreichen
Mix aus spektakulärem Melodic Rock, Heavy und Progressive Metal.
Das Album wird nicht nur von Frontiers innerhalb Europas, sondern auch in Japan von King Records, in Brasilien von Hellion
Records, in Taiwan von Rock Empire und in Rußland von Maximum
veröffentlicht.
Frontiers Records wird zeitgleich Daniele Liverani's
Instrumental Soloalbum mit dem Titel "Daily Trauma" veröffentlichen. Die Einflüsse des Albums
reichen vom Liquid Tension Experiment bis hin zum klassischen Opern Sound. Das Resultat kann
als Ergänzung zur Genius Rock Opera angesehen werden, dennes wurde vor der
Genius-Trilogie produziert und enthält einige
Songs und Ideen, die später in der Genius Oper umgesetzt wurden. In Liveranis eigenen
Worten:
"Wir hatten 1997 eine Originalstory vorliegen, 1998 ein Instrumental-Album aufgenommen
und von 1999 an habe ich begonnen an den drei Alben der Genius Rock Opera zu arbeiten."
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