Angesagt ist melodischer Hard Rock, diesseits der Metal-Grenze, gelegentlich mit progressiven Einsprengseln (der Longtrack "In the Morning"). Referenzgrößen sind die post-Dio Rainbow ("Lost"), frühe Foreigner ("Christine"), Toto ("God save the Queen") und gelegentlich auch der Bombast von Queen (Gitarren Track 8, Gesang Track 9).
In dieser Mixtur gibt es fesselnde Nummern mit Hitpotenzial ("Shadow") genau wie eher langweilende Balladen ("Hopeless" - sehr treffend).
Keine Sensation, aber eine Scheibe, die mir insgesamt rundum gefällt.
Norbert von Fransecky
14 von 20 Punkte