Iron Maiden-Fans sollten hier zuschlagen. Vor allem in dem genialen Opener würde bei einem Blindtest wohl ein größerer Teil der Fachpresse einen unveröffentlichten Outtake aus der frühen Dickinson-Phase sehen - und zwar sowohl hinsichtlich des Gesang als auch mit dem Ohr bei den Gitarren.
Die weiteren Tracks sind nicht ganz so fett produziert wie der Opener und sind erkennbar stärker auf den melodischen AOR-Bereich ausgerichtet, als es Maiden je gewesen sind.
Zum Schluss bekennt man sich mit einem sehr guten Cover, allerdings ohne jede Eigenständigkeit, zu seinen Faves.
Norbert von Fransecky
15 von 20 Punkte
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