Die aus dem United Kingdom stammende Combo Raynor Coss,dem Sänger von Mithras,der auch hier die Rolle des
Sängers übernommen hat,dem Gitarristen Fraser McGartland,dem Bass- und Keyboardspieler Adam Chapmanund dem Drummer
Graeme McGartland, veröffentlicht mit "The Serpents Dance" ihr mitlerweile drittes Album.Nachdem es von 1998 bis 2002
ziemlich ruhig um die Jungs geworden war,melden sie sich nun zurück, mit einer Scheibe die sich hören lassen kann.
8 Tracks lang und gute 36 min gibt es melodischen Death Metal vom Feinsten.Raynor Coss grunted was das Zeug hält
und die anderen drei geben ihr bestes um Death in Kombination mit atmosphärischen Elementen aus den Boxen dröhnen zu lassen.
Neidlos muss man anerkennen,dass ihnen das wirklich gelungen ist,kein Song gleicht dem anderen und die Mischung stimmt.
Fazit eine Scheibe für ruhigere Stunden, denn der Bangfaktor ist etwas zu kurz gekommen, die Musik ist gut produziert und
einwandtfrei, aber das Tempo ist etwas gemäßigt. Trotzdem ist Serenade eine Band die man als Death Metal Freak kennen sollte, und
die bestimmt noch öfter von sich hören lässt.
Set
17 von 20 Punkte