„4 in the Morning” ist ein gut fließender Rap vor programmierten Drums, der sich mit gelegentlichen Synthie-Fanfaren interessant zu machen versucht. „I got Money“ lässt die Synthies weitgehend weg und verlässt sich auf mehr Downbeats. Kann man sich zumindest schön hören.
Nach drei Stücken wird das immer schwerer. Aseptisch steriler Synthiesound wird von charismenfreien Vocals zugetextet. Der Drang zur Stopptaste wird immer drängender. Einzeln sind die Stücke mit viel gutem Willen hörbar; in der dreiviertelstündigen Ballungen lassen sie eher an die (angebliche) Musikfolterung in Guantanamo Bay denken.