 |
|
The Districts
A Flourish And A Spoil
 |
|
|
Nachdem The Districts aus Lititz (Pennsylvania - USA) bereits zu den legitimen Nachfolgern von `The Strokes` gemacht wurden, die den Erfolgen vergangener Tage schon ein wenig hinterher rennen, ist es nun an ihnen, ihr Album A Flourish And A Spoil ähnlich erfolgreich zu machen, wie die Veröffentlichungen der New Yorker Jungs.
Erst vor fünf Jahren haben sich die vier Bezirksleiter auf der Highschool zusammen getan und seitdem waren sie mehr als aktiv, ein bisheriges Album (Telephone) und drei EP`s sprechen da wohl eine eindeutige Sprache.
Musikalisch spielen The Districts klassischen Indie-Rock, der aber auch eine gewisse Vorliebe für Americana nicht ganz verleugnen kann. Dann noch eine Prise Blues und ab geht die Reise. Letzteres führte dann 2013 wahrscheinlich zu der Zusammenarbeit mit Fat Possum Records, welche sich ja eigentlich eher dem Blues verschrien haben, mittlerweile aber auch vor Bands aus dem Alternative-Bereich (`The Black Keys`) nicht mehr halt machen.
Besonders positiv aufgefallen ist mir beim ersten Hören dann auch direkt “4th And Roebling“ und neben dem Opener konnte ich mich besonders für “Chlorine“ bzw. “Suburban Smell“ erwärmen.
Mir hat A Flourish And A Spoil recht gut gefallen, auch wenn das Album musikalisch nicht viel Neues vermittelt, das was zu hören ist macht Spaß…und das ist ja schließlich die Hauptsache!
Jens Helbing
| Trackliste |
| 1 | 4th And Roebling | 4:49 |
| 2 |
Peaches | 3:51 |
| 3 |
Chlorine | 4:01 |
| 4 |
Hounds | 3:40 |
| 5 |
Sing the Song | 4:08 |
| 6 |
Suburban Smell | 2:30 |
| 7 |
Bold | 3:07 |
| 8 |
Heavy Begs | 3:56 |
| 9 |
Young Blood | 8:40 |
| 10 |
6 AM | 5:44 |
|
|
|
|
|
| Besetzung |
Rob Grote
Pat Cassidy
Connor Jacobus
Braden Lawrence
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
