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Octopus
An Ocean of Rocks
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Info |
Musikrichtung:
Progrock / Krautrock
VÖ: März 2011 / 1978
(Sireena Records / Broken Silence )
Internet:
http://www.sireena.de
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Ein Jahr nach Ihrem Erstling A boat of thoughts follgte mit dem Zweitling der hessischen Prog-/ Bluesrocker Octopus An Ocean of Rocks“. Die unveränderte Band produzierte mit diesem Werk ein tief im Progrock der Marke Yes & Co verwuzelten Sound, der sich aber schon deutlich an den Mainstream annäherte.
Das merkte man auch an den Songlängen, denn an sich gab es mit “The Survivor of Atlantis“ mit 7:13 Minuten nur noch einen Longtrack.
Das hinderte die Band jedoch nicht an feinen Gitarrensolis unterstützt von ausufernden Keyboardsolos, insgesamt halt alles nur ein wenig kompakter.
Auf den knapp 40 Minuten gibt es genügend Taktwechseln für das Progrockohr und im Gegensatz zu vielen anderen deutschen Bands die es mit der englischen Sprache versuchten, ist das von Octopus nicht peinlich gewesen.
Es wurde gerockt, gefrickelt und bisweilen sogar südamerikanisch gegrooved.
Die Schande, das dieses wirklich tolle Progrockalbum, das eigentlich auch 1976 noch genau in die Zeit passte, mehr oder weniger in Vergessenheit geriet und nicht als CD zur Verfügung stand, bügelt Sireena nun aus und legt dieses Werk in bekannter Manier im schönen Digipack und sehr persönlichen Linernotes vor.
Nicht nur für Nostalgiker, sondern auch für Neoprogfans interessant, um noch mal von den Wurzeln des Sounds zu hören.
Wolfgang Kabsch
Trackliste |
1 | Start of the music | 3:59 |
2 |
On my mind | 5:40 |
3 |
Son of Sorrow | 6:30 |
4 |
The deleayable Glib part two | 3:42 |
5 |
The Enterance | 2:24 |
6 |
The shifting of space and time | 5:35 |
7 |
Octopus – the survivor of Atlantis | 7:13 |
8 |
An Ocean of Rocks |
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Besetzung |
Pit Hensel: guitars
Werner Littau: keyboards
Jennifer Hensel: vocals
Sepp Neumeyer: drums
Claus D. Kniemeyer: bass
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