Paul Epic
South Of Heaven, North Of Hell
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Jawohl, es gibt sie noch, Musik ohne Ecken und Kanten, die nicht aus der Bohlschen DSDS Talentverarschung kommt.
Mr. Paul Epic, seines Zeichens amerikanischer Meister und Weltmeister im Gewichtheben, bietet auf seinem Gesangsdebüt South Of Heaven, North Of Hell genau das!
Bis zum Exzess glattgebügelten US Ami Rock, dabei macht er seine Sache gar nicht mal schlecht, aber auch nicht überzeugend gut, Mittelmass eben.
Radiorock eben, der keinem weh tut. Irgendwo zwischen Bon Jovi und Nickelback angesiedelt, ohne deren Qualitätslevel zu erreichen, was zumindest bei der heutigen Version von Bon Jovi, aber schon irgendwie gelingen sollte.
Das Problem, welches diese Art von Musik hat, ist daß die meisten Alben so nachdem dritten Durchlauf langweilig werden, und ab dann im CD Regal verstauben!
Dieses Schicksal wird auch Herrn Epics Debüt bei mir erleiden. Nette Melodien, mit nicht ganz so griffigen Songs.
Man kann ja mal reinhören, und wem es gefällt darf zuschlagen, aber nicht beschweren, wenn es dann doch langweilig wird.
Rainer Janaschke
Trackliste |
1 | I am | 3:13 |
2 |
Truth | 2:55 |
3 |
Proud | 3:47 |
4 |
Faster | 2:03 |
5 |
Save Me | 3:28 |
6 |
Your Soung | 3:36 |
7 |
Ours To Have | 3:34 |
8 |
Remember Me | 3:42 |
9 |
She’ll Come Home | 2:33 |
10 |
All That We Longed For | 3:33 |
11 |
Say You’ll Stay Tonight | 3:42 |
12 |
Last Stop On A Long Fall | 2:35 |
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Besetzung |
Mike K.: Guitars, Keyboards
Randy Cooke: Drums
Paul Epic: Vocals
Chad Gendason: Backing Vocals
Kelly Moneymaker: Backing Vocals
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