In den 80ern hätten sich Shadwoman mit dieser Scheibe ein warmes Plätzchen zwischen Foreigner, REO Speedwagon und Chris Rea sichern können.
Auch im Jahre 2004 läuft Land of the Living noch gut rein. Knackige Rocker und gefühlvolle Balladen sind im Programm - begleitet von etwas klebrigem Kitsch und ein paar Belanglosigkeiten.
Was 1984 kein Highlight, aber solide Qualität gewesen wäre, ist zwanzig Jahre später überflüssig und nur für unverbesserliche Alleskäufer in der Toto- und Journey-Nachfolge zu empfehlen.