Geoffrey Richardson
The Garden of Love
Der Multiinstrumentalist Geoffrey Richardson, der The Garden of Love nicht nur fast alleine eingespielt, sondern auch produziert hat, bevorzugt die ruhigeren Töne. Und die stellen auch die Híghlights des Albums.
Da wäre das meditativ friedliche „Butterfly“, das mit Streichern begleitete „Lost in Love“ oder das wunderbar weiche, poetische „This Winter“.
Zum Glück geht Richardson darin aber nicht auf. Dem von melodischem Gesang, leichten Flöten und einer an Mark Knopfler erinnernden Gitarre geprägte „The Downs“ versetzt das Cello einen rauen Akzent. Das friedliche „The longest Day“ wird mit Gitarre und Percussion rhythmisch geerdet. Bei „A different Point of View“ dürfen die Gitarren sogar einmal richtig losrocken.
Rock ist das Ganze dennoch nicht. Und da es auch keine Spuren von Folk oder Country enthält, ist die Positionierung zwischen den Genres Rock und Songwriter wohl die hilfreichste.
Norbert von Fransecky
Trackliste |
1 | The Garden of Love | 3:33 |
2 |
Alleluia 7 | 4:21 |
3 |
The Downs | 4:23 |
4 |
Scape | 3:10 |
5 |
Lost in Love | 3:40 |
6 |
My longest Day | 5:27 |
7 |
Half Moon | 2:56 |
8 |
England dear England | 3:33 |
9 |
This Winter | 4:36 |
10 |
Butterfly | 5:54 |
11 |
A different Point of View | 2:40 |
12 |
A simple Farewell | 3:45 |
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Besetzung |
Geoffrey Richardson (Voc, Violine, Viola, Cello, Git, B, Mandoline, Ukelele, Banjo, Keys, Flöten, Sax, Perc, Samples)
Frances Knight (Piano <2,8,11,12>)
Tim Edey (Melodeon <2>)
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