Das designte Kunstwesen auf dem Cover verrät bereits vieles. Der Metal Pop, den uns die (anscheinend) Südeuropäer hier verbraten, stirbt einfach zu oft an Sterilität.
Dabei sind die Anlagen durchaus vorhanden. Dulce Robles hat eine schöne Power Stimme, die dem Album an seinen besten Stellen einen satten souligen Akzent verleiht. Die Mischung von Power Metal und Jazz-Elementen beim Opener lässt aufhorchen.
Aber das sind immer nur Momente in einer sterilen Kunstwelt, die auf Dauer einfach keinen Spaß macht.