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Jubal Lee Young
The Last Free Place In America
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Jubal Lee Young, Sohn der beiden bekannten Singer/Songwriter Steve Young und Terrye Newkirk, kann mit The Last Free Place In America bereits sein drittes Album vorlegen und bestätigt damit wieder einmal, dass er genetisch vorbelastet ist, denn auf der CD sind einige großartige Songs enthalten, die aus einer Mischung von Country, Folk und Bluegrass bestehen und mit einer großen Prise Blues gewürzt sind.
Die Mitmusiker auf The Last Free Place In America sind allererste Sahne und können die Songs noch zusätzlich bereichern. Aber natürlich auch Jubal Lee Young selbst ist ein Könner an seinen Instrumenten und wenn er die Harmonica bläst, macht das einfach Spaß. Gesanglich kann er ebenfalls überzeugen.
Die Arrangements sind sehr durchsichtig gehalten und dennoch sind auch immer wieder kleinere Spielereien zu entdecken, so dass die Platte auch nach mehreren Durchläufen nicht langweilig wird.
Alle Freunde eines hochklassigen Americana-Sounds sollten unbedingt in Jubal Lee Youngs The Last Free Place In America reinhören und sich an dessen Songwriting und der Musik erfreuen. Empfehlung!
Ingo Andruschkewitsch
Trackliste |
1 | Uh, Let's Go | 2:42 |
2 |
Justice or Death | 2:56 |
3 |
Boom, Boom, Boom | 3:22 |
4 |
The Last Free Place In America | 4:03 |
5 |
Bloom, Lily, Bloom | 2:46 |
6 |
Dead Miners | 4:24 |
7 |
Whatever You Do | 3:43 |
8 |
I Refuse | 2:33 |
9 |
Piece of Wood and Steel | 5:15 |
10 |
Falling For You | 4:26 |
11 |
Animal Farm | 4:36 |
12 |
One and One Is One | 5:23 |
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Besetzung |
Jubal Lee Young: Vocals, Guitar, Harmonica
Thomas Jutz: Electric & Acoustic Guitar, Mandotar, Keyboards
Pat McInerny: Drums, Percussion, Background Vocals
Mark Fain: Upright & Electric Bass, Background Vocals
Robby Turner: Pedal Steel
Shad Cobb: Fiddle, Clawhammer Banjo
Peter Cronin: Harmony Vocals
Chris Andrews: Cow Bell
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