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BECK - Neues Album in verschiedenen Versionen
Noch jung ist es, das Musikjahr 2005. Doch dürfte bereits jetzt feststehen, dass das neue Album von Beck nicht nur die Frühjahrssaison entscheidend prägen, sondern auch im trüben November noch für reichlich Licht in vielen Jahresbestenlisten sorgen wird.
Guero heißt das gute Stück, Beck hat selbst gemeinsam mit den bewährten Dust Brothers (aka John King und Michael Simpson) produziert, als Gäste erfreuen ihn und uns u.a. Jack White, Drummer Joey Waronker (R.E.M.), als Sängerin Petra Haden (Charlie’s Tochter und ex-That Dog), Money Mark an der Orgel, Smokey Hormel (Tom Waits) an der Gitarre, die Scratch-Meister King Gizmo und EZ Mike an den Turntables sowie eine gewisse Kurisuti-Na als "girl" in "Hell Yes".
Das Album wird in zwei verschiedenen Versionen auf den Markt kommen. Schon die Standard-Variante bietet mit "Dance" einen internationalen Bonus-Track, in UK und in Japan wird es jeweils einen anderen Extra-Titel geben.
Der Hammer ist allerdings die Deluxe-Version von Guero. Zum Standard Tracklisting kommen auf CD 1 Remixe von "Missing" (Royskopp), "Girl" (Octet), "Outerspace" (Boards Of Canada) und "Hell Yes" (Dizzee Rascal)".
Noch fetter wird’s auf CD 2. Hier warten das Video von Easter Eggs für die erste Single "E-Pro" und ein Non-Animation-Video für "Black Tamborine". Dazu wurden mit dem D Fuse Interactivity-Verfahren Beck-Klassiker in 5.1 Stereo neu aufgelegt, und zwar "The New Pollution" (Album: "Odelay"), "Nobody’s Fault By My Own" ("Mutations"), "Guess I’m Doing Fine" ("Sea Change"), "Burnt Orange Peel" ("One Foot In The Grave"), "Get Real Paid" ("Midnite Vultures"), "Devil’s Haircut" ("Odelay"), "Loser" ("Mellow Gold"), "Lost Cause" ("Sea Change") und "Asshole" ("One Foot In The Grave")".
Universal
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